The Coundown

Samira schloss für einen Moment die Augen und legte den Kopf leicht in den Nacken ehe sie eine Hand hob und ihr wieder willig die Tränen aus dem Gesicht wischte, einen Moment lang dachte sie an die Zeit bevor ihr Leben so sehr aus den Fugen geraten war, Wie sie als Autorin sogar den ein oder anderen Vampirroman geschrieben hatte, ein hysterisches Lachen wollte ihre Kehle hinaufkommen doch unterdrückte sie es im letzten Moment noch, was für eine Ironie, damals hatte sie über diese oder zumindest eine ähnliche Welt geschrieben in dem Irrglauben das es soetwas wie Vampire nicht gab und nun saß sie hier in einem Hauptquartier voller Vampire und ihre Familie wurde von einem gemeingefährlichen Irren getötet! Und das alles nur wegen diesem kleinen verfluchten Muttermal, sie hatte sich damals sogar überlegt ob sie sich eine Geschichte dazu einfallen lassen sollte und darüber schreiben sollte, eben weil es so seltsam war. // Die meisten Krieger hatten sich inzwischen tatsächlich mit ihren Gefährtinnen zurück gezogen, und eigentlich wollte dies auch Lucan gerade machen, jedoch hielt dieser inne als er sah das Lazaro nun wieder ins Techniklabor herein kam, die grauen Augen des Anführers richteten sich auf den anderen Gen eins, „kann ich dir noch irgendwie helfen Lazaro?“ fragte er dann schließlich und musterte ihn dabei etwas.

Chase sah zu ihr wie sie auf ihn zutrat und dicht vor ihm stehen blieb wobei sich ihre Finger auf seine Brust legten und an dieser hinaufgrabbelten. Dann jedoch stieß sie ihn an so das er auf dem Stuhl landete und sie sich direkt daran machte ihn mit Eisenfesseln daran zu Fesseln, ein Teil von ihm, der kleine Teil der noch dazu im Stande war vernünftig zu denken wusste warum sie dies tat doch der andere Teil der in letzter Zeit immer weiter überwog brachte ihn dazu das er ein kurzes knurren von sich gab während er an den Fesseln anfing zu zerren. „Mach mich sofort wieder los!“ stieß er dann aus und beobachtete wie sie sich in einer eleganten Bewegung wieder aufrichtete und sich kurz auf dem Stuhl abstützte während sie weiter sprach, oh nein es gefiel ihm ganz und gar nicht das sie ihn hier festband und ihn in diesen Raum einsperren wollte. Sein Blick folgte ihr wie sie sich nun von ihm abwandte und den Raum verließ abermals kam ein kurzes knurren über seine Lippen als sich die Tür hinter ihr schloss und sie letzt endlich ganz aus seinem Blickfeld verschwand.

Lazaro sah Lucan an und nickte auf seine Frage hin. "Wie ich sehe, scheint STerling Chase nicht mehr dazu sein oder zuverlässig zu sein", meinte der Gen Eins dann. "Und davon mal abgesehen....ich habe dir gesagt, dass ich euch helfen möchte in allen Dingen", begann er nun ruhig und langsam, ehe sein Gesichtsausdruck fest und entschlossen schien. "Lucan, ich möchte die Ausbildung als Krieger absolvieren!" Und das wollte er wirklich. Er wusste, dass Lucan und der Orden jede Hilfe gebrauchen konnte. Und vielleicht konnte so der Gen Eins was Gutes für die Welt tun.

Raciell hörte natürlich sein protestieren und dass er hier raus wollte. Sie wusste auch, dass sie sich das noch Tage anhören konnte. Aber es war besser für ihn. Er würde ihr noch dankbar sein. Aber das Gift musste erstmal mehr oder weniger aus seinen Körper. Sie hatte sich auch Chases Handy geschnappt, um den Orden wenigstens Bescheid zu geben. Denn sie wusste, dass er wahrscheinlich unzuverlässig war und sie sich Sorgen machte. Sie wählte die erste Nummer, die auf der Taste 1 eingespeichert worden war und wartete bis einer dran ging - dass dies die Nummer von Sterlings besten Freund konnte sie nicht wissen.

Lucan sah Lazaro einen Moment lang an ehe er schließlich langsam nickte, das Chase längst nicht mehr wirklich zuverlässig war hatte jeder einzelne von ihnen auch schon bemerkt, das er heute Nacht einfach nicht mehr aufgetaucht war und sich nichteinmal gemeldet hatte unterstrich das ganze nur noch mehr, wahrscheinlich war es ab jetzt nur noch eine Frage der Zeit bis sie ihn als vollkommen mutierter Rouge irgendwo vorfanden und dem ehemaligen Krieger dem Gnadenstoß verpassen durften. Als Lazaro dann meinte das er die Ausbildung zum Krieger absolvieren wollte verzogen sich Lucan Lippen zu einem kurzen lächeln. „Ich bin froh das du das sagst...“ meinte er dann schließlich „Wir können hier jeden einzelnen Mann gut gebrauchen...“

Immerwieder schrie Chase ihr zu das sie ihn verdammt noch mal hier raus lassen sollte, das dies allerdings keine Wirkung zeigte sollte ihn nicht wirklich Wundern, und wahrscheinlich würde er auch so schnell nicht wieder hier herauskommen, und auch das ganze Zerren an den Ketten zeigte absolut keine Wirkung was ihm nur um so mehr zeigte das sie ihm tatsächlich die Wahrheit gesagt hatte als sie gemeint hatte das er nicht der erste wäre dem sie so geholfen hatte. // Dante hatte sich mit Tess in ihr Quartier zurückgezogen, als dann auf einmal sein Hand klingelte griff er zu ihm und hob sofort ab als er Chase Nummer auf dem Display sah. „Das Wird auch verdammt noch mal Zeit Harvard! Wo zum Teufel steckst du verdammt?“ fragte er direkt ohne das er Chase überhaupt erst zu Wort kommen lies, oder in diesem Falle Raciell.

Lazaro sah Lucan an und nickte ihm zu. "Das habe ich mir gedacht", erwiderte dieser. "Selbst wenn Chase hier wäre", erwiderte er. "Würde ich dir dieses Angebot machen. Denn eigentlich...hält mich nichts mehr davon ab", erklärte er. Er wollte nicht sagen, dass er damit meinte, dass er so wieso keine Gefährtin hatte und auch nicht erwog sich eine neue zu suchen. Sein herz war gebrochen für alle Zeiten und er würde keine Frau mehr anrühren ausser wenn es um Blut ging. Er wollte einfach nur eins: Dragos den Gnadenstoss verpassen!

Raciell schaute auf, als Jemand abnahm und ein Schmunzeln glitt über ihre Lippen. "Harvard", fragte sie nun verwirrt und kicherte leise. "Süss wie ihr Sterling nennt", brachte sie hervor. Sie fand es wirklich süss. Sie lehnte sich an die Küchentheke und sprach nun ernst. "ich spricht...eine Freundin, die euren Freund helfen möchte", erwiderte sie nun. "Ich habe gesehen, dass es Sterling nicht besonders gut geht wegen seiner Blutgier und er ist nicht der Erste den ich daraus geholfen habe. Ich weiss nicht wie lange es bei ihm dauert aber ich schätze zwei Wochen. Ich wollte es euch nur mitteilen, damit ihr euch keine Sorgen um ihn macht. Wenn er alles bestanden hat, werde ich ihn zu euch zurück schicken mit dem Auftrag, dass ihr Dragos endlich tötet - davon abgesehen", begann sie nun. Sie nannte nun eine Adresse. "Dort hält Dragos sich auf, wenn er nicht schon längst den Standort gewechselt hat...weil er weiss, dass ich nicht mehr auf seine Seite bin", erklärte sie nun. "Es tut mir leid. Ich habe gedacht ihr wärt...die `Bösen` doch...ich weiss jetzt wer der Feind ist", fuhr sie fort und seufzte. "Aber....ihr braucht euch um Sterling keine Sorgen zu machen. Du kannst auch immer auf sein Handy anrufen wenn du willst und dich erkundigen willst wie es ihm geht", fuhr sie fort.

Lucan sah ihn ein paar Momente lang schweigend an nickte dann aber langsam „um ehrlich zu sein hätte es mich auch gewundert wenn du mir dieses Angebot nur gemacht hättest weil Chase nicht mehr hier ist...“ meinte er dann lächelte dann aber schließlich etwas. „Willkommen beim Orden Lazaro...“ meinte er dann schließlich.

Dante stutzte kurz als er die Stimme einer Unbekannten Frau hörte, er wollte gerade fragen wer sie war als sie auch schon weiter redete er hörte ihr zu und hob leicht eine Augenbraue als sie ihm eine Adresse nannte und meinte das es Dragos derzeitiger Aufenthaltsort war. „Wo ist Chase?“ fragte er dann schließlich schüttelte dann aber leicht den Kopf als er Tess fragender Blick sah „und davon mal abgesehen, wer bist du, was hast du mit Dragos zu schaffen und woher soll ich wissen das es keine Falle ist?“

Lazaro sah Lucan an und nickte ihm zu. "Danke", erwiderte er. Sie würde wahrscheinlich kurz vor Abend nochmal drüber reden wer sein Ausbilder sein würde, doch er wollte Lucan jetzt nicht mehr aufhalten, denn er solle zu seiner Gefährtin hin, die bestimmt schon sehnsüchtig auf ihn wartete. Er liess ihn gehen und seufzte herzhaft. Dann machte er sich auf dem Weg zur Krankenstation, wo er allerdings an der Kapelle vorbei kam und ein leises Wimmern hörte. Er blieb stehen und blickte hinein. Dort war Samira. Er musterte sie nun, blieb allerdings an der Türe stehen.

Raciell hörte seine Fragen und natürlich konnte sie verstehen, dass er misstrauisch war. "Sterling ist in Sydney - in meiner Heimat. Mein Name ist Raciell", erwiderte sie nun und erklärte ihm, was sie auch schon Sterling erklärt hatte. Dass sie Dragos Gefährtin war und ihm immer Glauben geschenkt hatte aber in der letzten Woche der Wahrheit ins Gesicht gesehen hatte. "Ich habe geglaubt er sei zärtlich, sei ein Mann und steht zu seinen Sachen, doch als ich ihm sagte, dass... ich schwanger bin, wollte er nichts davon wissen", erwiderte sie. Sie hatte Sterling davon nichts gesagt, da es niemanden etwas anging - auch nicht Dante. Aber sie rzählte es ihm trotzdem. "Daraufhin habe ich ihn kurzer Hand ein wenig nach spioniert, weil mein Vertrauen kaputt und tja...wie dem so war, hab ich einiges beunruhigendes entdeckt und Sterling Glauben geschenkt!"

Wie lange sie hier eigentlich schon saß, konnte sie kaum sagen, allerdings war dies auch nebensächlich, zu ihrem Quartier würde sie im Moment so oder so nicht finden und in diesem Zustand wollte Samira auch nicht das Risiko eingehen irgendjemanden von den anderen hier über den Weg zu laufen. Irgendwann hatte sie die Beine auf die Bank gezogen und die Arme um diese geschlungen so das sie die Stirn auf den Knien ablegen konnte immer wieder kam ein leises schluchzen über ihre Lippen. Einen kurzen Moment dachte sie an eine Freundin aus Schulzeiten, seid das mit Dragos geschehen war hatte sie mit ihr keinen Kontakt aufgenommen und im wenn sie so darüber nachdachte war das wohl auch gut so, wahrscheinlich würde Victoria sie nicht mehr wieder erkennen, nicht nur weil sie während dieser Zeit abgenommen hatte, sondern weil sie praktisch nur noch ein Schatten ihrer selbst war. Von dem aufgeweckten Mädchen war kaum mehr etwas übrig geblieben.

Dante hörte ihr zu das sie mit Chase zu ihrer Heimat gegangen war und wie sie meinte das sie ragos gefährtin war, als er dies hörte konnte er sich nur knapp ein knurren verkneifen, sondern konzentrierte sich darauf ihr weiter zuzuhören, als sie ihm dann auch noch sagte das sie Schwanger wäre stieß er einen kurzen Fluch aus und fuhr sich mit einer Hand durchs Haar. Leise stieß er den Atem aus, „warum rufst du mich an? Wo ist Chase warum hat er mich nicht angerufen?“ das dieser im Moment gar nicht in der Lage war mit ihm zu Telefornieren weil er an einem Stuhl festgekettet war konnte Dante ja nur schlecht wissen.

Lazaro blieb an der Türe stehen, lehnte sich dagegen und beobachtete sie. Nur zu gerne wollte er wissen was in ihren Kopf durch ging. Er wusste nicht ob er ihr vertrauen konnte oder nicht. Ja, sie hatte zwar gesagt, dass sie für Dragos mehr oder weniger unter Druck gearbeitet hatte, aber das musste nichts bedeuten. Immerhin konnte sie sie ddennoch verraten. er seufzte.

Raciell blieb weiterhin ruhig, als Dante nun wieder sprach. "War Sterling in den letzten Tage je zuverlässig", fragte sie ihn ernsthaft. "Ich wiederhole mich nicht ungern, aber ich habe dir bereits gesagt, ich habe angerufen, damit ihr euch keine Sorgen macht. Davon abgesehen ist er gar nicht in der Lage dazu zu telefonieren, da er im Keller fest gekettet ist und an seinen Status arbeitet", sagte sie nun ehrlich. "Entweder du vertraust mir oder...wir nicht! Mehr als meinen Standort sagen kann ich dir nicht. Du kannst auch hier hin kommen, wenn du willst", schlug sie vor.

Als Samira ein seufzen hörte erstarrte sie für einen Moment sie hatte nicht gemerkt das jemand hereingekommen war und sie beobachtete. Wie lange stand derjenige schon dort und sah ihr dabei zu wie sie sich hier die Augen aus dem Leib heulte? Einen Moment lang schloss sie die Augen und hob dann eine Hand sich die Tränen aus dem Gesicht zu wischen, was nur wenig half da anscheinend direkt neue hinterherkamen, am liebsten hätte sie sich selbst in den allerwertesten Getreten damit sie sich zusammenriss. Noch einmal wischte sie sich über die Augen ehe sie die Füße wieder auf den Boden stellte und aufstand, langsam drehte sie sich zu dem Beobachter herum, wobei sie niemand anderes als Lazaro erkannte, während sie ihn einfach nur wortlos ansah fragte sie sich was er nun hier wollte. Er war derjenige gewesen der ihr so sehr misstraut hatte und schließlich auch herausgefunden hatte weshalb sie nun in Wirklichkeit hier war, und es würde sie nicht wundern wenn dieses Misstrauen nach wie vor in ihm war. Was also wollte er nun von ihr?

Dante hörte ihr zu und stieß leise den Atem aus, nein das war er tatsächlich nicht, vielmehr hatte Chase mehr Arbeit gemacht als das er ihnen welche abnahm. Als sie dann aber meinte das Chase im Keller angekettet war und an seinem Status arbeitete nickte er langsam, er wusste das dies Chase wohl ziemlich gegen den Strich ging und das würde es ihm auch, allerdings war es wohl die einzige Möglichkeit ihm zu helfen. Mit einer Hand fuhr er sich durchs Haar ehe er schließlich langsam nickte „wir werden das mit Dragos Adresse überprüfen, ich werde später auch wieder Kontakt mit dir aufnehmen...“ meinte er dann schließlich, er wollte nur hoffen das er Raciell auch wirklich trauen konnte, aber das würde sich ja noch früh genug herausstellen. Auch wenn er wusste das Lucan nicht sonderlich Dankbar dafür wäre wenn er ihn gleich stören würde, aber Lucan musste darüber bescheid wissen.

Lazaro blickte sie dann an, als sie sich langsam erhob und sich zu ihm umdrehte. Selbst wenn eine grosse Entfernung zwischen ihnen lag, konnte er die vielen Tränen auf ihren Gesicht erkennen. Zwar hatte er sie vorher auch wienen gehört, aber dennoch konnte er sich nun überzeugen. In einer Hinsicht konnte er Frauen nicht weinen sehen und dieser Anblick liess ihn auch nicht völlig kalt. Im Gegenteil. Es tat ihm auch ein wenig weh. Aber dennoch hielt er seine eiskalte Fassade stand und musterte sie weiterhin, sagte rein gar nichts. Sondern sah sie einfach nur an.

Raciell hörte dem Ordenskrieger zu und nickte anschliessend, wobei ihr auffiel, dass er es nicht sehen konnte. "Okay", erwiderte sie. "Dann bis später", brachte sie hervor und legte dann auf. Sie seufzte leise und hoffte inständig keinen Fehler gemacht zu haben, doch das glaubte sie nicht. Sie stand auf deren Seite und mit Chase würde sie es beweisen...

Der Stammesvampir stand einfach nur da und starrte sie einfach nur mit ausdruckslosem Blick weiterhin schweigend an. Einen Moment fragte Samira sich was ihm wohl gerade durch den Kopf ging, vielleicht dachte er sich ja das es ihr recht geschehen würde. Versändlich währe es auf jedenfall gewesen, er hatte von Anfang an gewusst das sie nichts gutes im Schilde geführt hatte als sie hier her gekommen war, er war der einzige gewesen der ihr misstraute, und nur durch ihn hatte man herausgefunden warum sie eigentlich in Wirklichkeit hier war, und es würde sie auch nicht wundern wenn er ihr weiterhin Misstraute. Langsam sog sie die Luft ein und schluckte einen harten Klos herunter, wobei sie genau wusste das es längst zu spät war auch nur irgendwie im entferntesten ihm den Anschein von würde zu vermitteln, immerhin hatte er sie hier weinend in der Kapelle vorgefunden und man konnte die Spuren auch sicherlich noch deutlich auf ihrem Gesicht erkennen. „Gibt es noch irgendetwas das ihr wissen müsst?“ fragte sie dann schließlich weil sie sonst einfach nicht wusste warum er sonst einfach hier stehen würde und sie beobachten würde.

Kaum hatte Dante aufgelegt sah er kurz zu Tess und ging auf sie zu um ihr einen kurzen Kuss aufzuhauchen „ich bin gleich wieder da, ich muss kurz mit Lucan sprechen...“ meinte er dann ehe sich der Krieger auch direkt schon abwandte und das Quartier das er zusamen mit Tess bewohnte verließ, oh ja Lucan wär sicherlich alles andere als erfreut wenn er ihn jetzt einfach so stören würde, aber auch wenn Chase zur Zeit nicht unbedingt der Verlässlichste Kerl war, so war er nach wie vor einer von ihnen, zum einen wollte er sichergehen das es seine, Freund den Umständen entsprechend tatsächlich gut ging und zum anderen musste man auf jeden Fall die Adresse überprüfen die Raciell ihm von Dragos gegeben hat.

Lazaro sah sie weiterhin an und musterte sie. Für einen Moment fragte er sich was sie wohl dachte, was ihr duch den Kopf duch ging und was sie wohl machen würde. Dennoch zeigte er keine Regung - auch nicht als sie ihn fragte ob sie noch irgendetwas wissen musste. "Bisher nicht", erwiderte er tonlos, regte sich allerdings nicht oder machte keine Anstalten zu verschwinden. Nein, Lazaro blieb dort stehen und wollte aus dieser Frau irgendwie schlau werden, doch das konnte er nicht.

Raciell nahm sich ein Glas Wasser und schluckte diesen runter. Hoffentlich war es wirklich kein Fehler gewesen. Sie legte das Handy von Chase auf dem Tisch, ehe sie sich vor dem fernsehr hockte und einige Berichte sich ansah. Nach zwei Stunden ging sie runter in den Keller und wollte nach Chase sehen. Sie öffnete die Türe, lehnte sich lässig am Türrahmen und beobachtete ihn nun.

Samira sah ihn an und musterte ihn einen Moment lang als sie seine Worte hörte, wobei sie einen Moment leicht die Lippen zusammen presste, was wollte er denn dann von ihr? Er stand weiterhin einfach nur da und starrte sie an. Sie schluckte die Wut herunter die in ihr aufstieg, da Lazaro anscheinend keine Anstalten zu machen schien wieder zu verschwinden. Wobei sie nun langsam die Luft ausstieß „gibt es sonst noch irgend etwas?“ fragte sie dann schließlich.

Chase hatte irgendwann aufgehört nach ihr zu rufen und zu verlangen das sie ihn wieder los machte, da er selbst schließlich irgendwie zu der Einsicht gekommen war das sie ihn wohl nicht wirklich hörte. Er schloss die Augen und lies den Kopf zurück in den Nacken sinken während schließlich der Durst immer weiter von ihm besitze ergriff und er heftige Magenkrämpfe bekam, seine Kehle ühlte sich wie ausgedörrt an so als ob er schon seid Tagen oder Wochen keine Nahrung mehr zu sich genommen hatte wobei ihm ein kurzes stöhnen über die Lippen kam als sich sein Magen abermals schmerzhaft zusammenzog. Nach einer weile hörte er das Geräusch einer Tür so das er nun eben langsam wieder den Kopf hob und sein Blick auf Raciel traf die nun an der Tür stand und sich gegen den Türrahmen lehnte, sie war so verdammt nah, und doch so verdammt weit weg für ihn. Sein Blick huschte kurz zu ihrer Halsschlagader wobei er einen trockenen Kloss herunter schluckte, abermals fingen seine Hände an zu zucken in dem Versuch sich von den Fesseln zu befreien.

Lazaro musterte sie weiterhin und legte den Kopf leicht schief, als sie nun fragte ob es sonst noch irgendetwas geben würde. Er liess sich nichts anmerken. "Sieht nicht danach aus oder", fragte er sie nun. Oh, er wusste, dass er nun gemein war, aber es war ihm egal. Er sah sie weiterhin an.

Raciell beobachtete Chase nun und verzog ein wenig Lippen. "Du solltest langsam wissen, dass du nicht davon kommst", erwiderte sie und lächelte leicht. Sie war wirklich amüsiert über ihn, aber das war sie vom Jeden einzelnen Vampir. Sie musterte ihn und seufzte leise.

Samira sah ihn an und presste für einen Moment die Lippen aufeinander als er meinte dass, das wohl nicht danach aussehen würde. Ein kurzes schnauben kam ihr über die Lippen ehe sie schließlich langsam nickte „na dann...“ meinte sie dann schließlich einfach und ging dann schließlich auf ihn zu damit sie an ihm vorbei gehen konnte. Allerdings musste sie auch zugeben das die Wut auch etwas gutes hatte, denn diese stoppte zumindest auch den scheinbar endlosen Tränenfluss der ihr über die Wangen gelaufen war seid sie diese Kapelle betreten hatte.

Chase sah sie ein paar Momente lang schweigend an, ja er sollte es inzwischen wirklich wissen, und eigentlich wusste er es auch, das tat allerdings nichts dagegen das er es abermals versucht hatte. Ein kurzes knurren kam ihm über die Lippen. „Mach mich los“ verlangte er dann schließlich wobei seine Stimme von dem Durst seltsam Rau klang und die Worte auch etwas gelispelt ausgesprochen wurden weil ihn die Fänge beim Sprechen behinderten.

Lazaro hatte ihr noch nach geblickt, als sie an ihm vorbei gegangen war. Seit jenen Abend waren nun zwei Wochen vergangen. In der Zeit war er mit seiner Kriegerausbildung beschäftigt. Er wurde direkt voll eingesetzt. Sie hatten wohl einen Tipp bekommen, wo sich Dragos befand, doch man hatte in den Haus nichts gefunden, ausser eines in einen Spintfach, welches abgesichert war. Ein Bild - wo Dragos mit einer Frau abgebildet war. Sie glaubte, dass es sich in diesen Fall um Raciell handeln könne. Dennoch waren sie sich unsicher. Dante hatte Raciell immer mal wieder angerufen um zu hören wie es ihren Kollegen Chase ging. Natürlich machten sie sich Sorgen, aber die Frau schien eisern zu sein. Gleichzeitig hatten sie nichts von Samiras Familie entdecken können. Es sah schlecht aus...Gerade hatten die Krieger nun die Versammlung im techniklabor aufgelöst und gingen nun zu ihren Quartieren. Lazaro war müde. die Tage waren wirklich anstrengend. Er ging im Flur entlang...

Raciell hatte die letzten ein und halb Wochen damit verbracht, Chase immer mal wieder zu beobachten. Am 5. Tag war es am schlimmsten gewesen. Er hatte nur noch rum gebrüllt und rum gestenkert. Doch danach hatte es sich nach und nach verbessert. Er hatte Fieber darauf gehabt und meistens war es ein gutes Zeichen, was sie heute bestätigte. Er schien einiger massen normal zu sein. Vielleicht auch geheilt. Deshalb holte sie eine Flasche mit einem Glas und ging runter, öffnete die Türe und musterte ihn. Sie stellte beides auf dem Tisch ab und ging zu Chase, hob sein Gesicht. Ja, zum ersten Mal seit langen waren seine Fänge eingefahren und seine bernsteinfarben Augen waren auch verschwunden und dieses tödliche Blau waren zu erkennen. "Wie geht es dir", fragte sie ihn nun.-

Samira stieß leise den Atem aus während sie die Hände in den Hosentaschen versenkte, von ihrer Familie hatten sie während den zwei Wochen auch nichts gehört und langsam glaubte sie auch nicht mehr wirklich daran das sie tatsächlich noch am Leben war, allerdings drehte sie bald wirklich durch wenn sie nicht bald irgendetwas zu tun bekam. Hier unten würde ihr noch irgendwann die Decke auf den Kopf fallen, etwas gutes hatte die Zeit hier wenigsten, und zwar kannte sie sich inzwischen halbwegs gut in dem unterirdischen Komplex aus, sie war gerade auf dem Weg zur Bibliothek als sie Schritte hörte und hob den Blick, wobei sie nun niemand anderes als Lazaro über den Weg lief, einen Moment lang blieb sie stehen, in den letzten zwei Wochen waren sie sich nicht all zu oft über den Weg gelaufen und wenn sie ehrlich war, war sie sogar relativ froh darüber, sie hatte nämlich keine sonderliche lust, das misstrauen in seinem Blick zu sehen wenn er sie ansah, wobei sie allerdings auch keine Ahnung hatte was sie tun sollte damit dieses Misstrauen endlich verschwand.

Die letzten zwei Wochen waren der blanke Horror für Chase gewesen, wobei er nichteinmal genau wusste ob es tatsächlich nur zwei Wochen wahren, er hatte sein Zeitgefühl scheinbar komplett verloren und hatte keine Ahnung ob es nun erst Tage, Wochen, oder sogar Monate waren in denen er nun in diesem Raum saß. Er hatte kaum mehr an etwas anderes denken können außer an Blut während sich sein Magen über den Entzug hefitg beschwerte, wie oft er sich schon versucht hatte zu befreien hatte er längt aufgehört zu zählen und das obwohl er genau gewusst hatte das es vollkommen unsinnig war und er von diesem Verdammten Stuhl nicht herunter kommen würde außer Raciell würde entscheiden das er es durfte. Irgendwann hörte er wie die Tür wieder geöffnet wurde und konnte ihre Schritte vernehmen wie sie zu einem Tisch ging ehe sie dann auf ihn zukam und seinen Kopf etwas anhob so das sie ihm nun direkt in die Augen sehen konnte. „besser als in der letzten Zeit...“ murmelte er dann schließlich als sie ihn fragte wie es ihm ginge.

Lazaro hob ebenfalls den Kopf als er leise sanfte Schritte hörte, die nicht einem Krieger sondern nur einer Frau angehören mochte. Er erblickte nun Samira, die er die letzten Wochen selten über den Weg gelaufen wa. Er nickte ihr nur kurz zu und ging an ihr vorbei, wollte eigentlich nichts anderes, als in seinen Quartier, doch dann hielt er mitten im Gang inne, drehte sich aber auch nicht um. "Tut mir leid, dass wir deine Familie bisher nicht gefunden haben", sagte dieser monoton. Aber dennoch das Wort an sie gerichtet.

Raciell musterte den Krieger und lächelte leicht. "Das sieht man dir auch an", erwiderte sie, liess von ihm los und ging zum Tisch schüttelte dort in den Glas eine kleine Menge von Blut hinein und ging wieder zu Chase. Dann hielt sie ihm das Glas vor die Nase, wollte erstmal schauen wie er darauf reagierte und wenn es eine gute Reaktion war, dann würde sie ihm dieses bisschen geben.

Samira musterte ihn kurz etwas wie er ihr nur kurz zunickte ehe er schließlich einfach an ihr vorbei ging, eigentlich hatte sie geglaubt das dies auch schon alles gewesen wäre doch als sie dann seine Worte hörte blieb sie einen Moment lang stehen und schloss für einen Moment die Augen ehe sie leise den Atem ausstieß und kurz zu ihm zurück sah, er hatte sich nicht nach ihr umgedreht war aber stehen geblieben. „Tja, da kann man wohl nichts dagegen machen...“ meinte sie dann schließlich „wahscheinlich hat Lucan recht und ich habe meine Familie längst verloren...“ fuhr sie nun leise fort.

Als sie wieder von ihm abrückte folgte Chase Blick ihr wie sie zu dem Tisch ging und beobachtete wie sie etwas Blut in ein Glas gab, der Geruch des Blutes sorgte direkt dafür das sich bernsteinfarbene Sprenkel in das eisblau seiner Augen mischte und er merkte wie sein Zahnfleisch anfing zu schmerzen als sich seine Fänge wieder anfingen auszufahren, allerdings war dies auch eine vollkommen normale Reaktion, so würde jeder Stammesvampir reagieren, selbst wenn er nicht die selben probleme hatte wie er. Er beobachtete wie sie sich mit dem Glas nun wieder zu ihm umdrehte und auf ihn zukam wobei er sich mit der Zunge kurz leicht über die Lippen leckte.

Lazaro hörte ihre Stimme und nickte kaum merklich. Wahrscheinlich sah sie es nicht, da er ja mit den Rücken zu ihr stand. Dennoch drehte er sich zu ihr um und erblickte sie in die Ferne. "mag sein", meinte er nun ehrlich und schien auch ein wenig gerührt zu sein - aber man konnte es nicht wirklich sagen. "Und dennoch solltest du die Hoffnung nicht aufgeben",sagte er nun ruhig, gelassen. "Denn die Hoffnung stirbt zu letzt", erwiderte er. "Und selbst wenn...du solltest dich hier mit den anderen bekannt machen...mit den Stammesgefährtinnen...glaub mir...wir sind wie eine kleine Familie", erklärte er nun und legte den Kopf schief. "Zwar nie der wirkliche Ersatz - aber das Leben geht weiter!" Da war er ja der Richtige, der ihr den Ratschlag gab, wobei er selber nicht anders war. Er vermisste seine Familie.

Raciell kam nun auf Chase zu und gab ihn was zu trinken. Er schien nun etwas anders zu reagieren. Natürlich hatte er Durst. Er hatte zwei Wochen von ihr nichts mehr bekommen. Aber wichtig war, dass er keinen Speichelfluss mehr hatte und rum zickte, dass er ihr gefälligst was geben sollte. Jetzt tat er es nicht. Sie gab zwei drei Schlücke, ehe sie das Glas auch wieder absetzte. dann nahm sie einen Stuhl und setzte sich ihm gegenüber, musterte ihn. "Wie geht es dir", fragte sie ihn nun.

als er sich nun langsam zu Samira umdrehte und zu ihr sah musterte sie ihn etwas wobei ein schwaches lächeln über ihre Züge huschte als er meinte das sie die Hoffnung niemals aufgeben sollte da diese wohl zu letzt starb, langsam nickte sie nun schließlich, auch wenn sie nicht genau wusste wie die anderen Stammesgefährtinnen zu ihr stande, wahrscheinlich wussten diese inzwischen warum sie ursprünglich hergekommen war und sie waren sicherlich nicht erfreut darüber. Leise stieß sie nun den Atem aus und musterte ihn noch einen Moment „Wie geht es deinem Enkel?“ fragte sie dann schließlich leise.

Als sie Chase das Glas an die Lippen setzte trank er hastig von der wertvollen Flüssigkeit die sich in dem Glas befand doch nahm sie es ihm viel zu schnell wieder ab. Und stellte es zur Seite, seines erachtes war es immer noch viel zu wenig was sie ihm gegeben hatte, immer noch schien seine Kehle wie ausgedörrt zu sein, sein Blick Blick glitt abermals zu dem Glas ehe er dann aber schließlich langsam zu ihr sah „immer noch durstig....“ meinte er dann schließlich ehrlich. „aber besser...“

Lazaro musterte sie ganz genau und er wollte am liebsten in ihren Kopf hinein starren um zu wissen, was darin vorging. Dennoch hackte er nicht nach obwohl er es gerne getan hätte. Als sie nun fragte wie es seinen Enkel ging, schwieg. War es nur ein Trick um sich ihn zu nähern und ihn anschliessend zu verletzten oder meinte sie es wirklich so...interessierte sie...er entschied sich für Letzteres, da sie schliesslich auch eine Familie hatte, wo sie evtl noch Hoffnung haben konnte, dass sie noch lebten. "Sein Zustand hat sich weder verschlechtert noch verbessert", erwiderte er und zuckte mit den Schultern. "Aber..man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben", meinte dieser und ein kleines Lächeln setzte sich auf seine Lippen.

Raciell setzte sich auf den Boden hin in Schneidersitz und beobachtete Chase. Wenigstens war er ehrlich aber das wollte sie auch von ihm verlangen. "Okay...es wird noch ein paar Tage dauern bis du völlig geheilt bist", setzte sie nun ein und musterte ihn. "Dann werde ich dich zurück zum Orden schicken", sagte sie nun wahrheutsgemäss. Sie war immer mit Dante in Kontakt gewesen. hatte ihm stets berichtet wie es Chase ging - ebenso hatte sie auch sehen müssen, dass Dragos geflohen war.

Samira beobachtete wie Lazaro sie abschätzend musterte so als ob er überlegen musste wie die Frage die sie ihm gestellt hatte nun gemeint war. Als er dann aber schließlich endlich antworteten als sie das schwache lächeln auf seinen Zügen ausmachte erwiederte sie dieses kurz ehe sie langsam nickte „verstehe...“ meinte sie dann schließlich. Ja Hoffnung wäre wohl das beste was sie haben konnte wie er es ihr gesagt hatte. Auch bei seinem Enkel schien die Chance nur gering das er es überlebte, und trotzdem hörte Lazaro nicht auf zu Hoffen das der junge es schaffen würde. Also sollte sie tatsächlich auch nicht die Hoffnung aufgeben das ihre Eltern irgendwie lebend dort herauskommen würden.

Chase sah sie ein paar Momente lang schweigend an als sie ihm sagte das er wohl noch ein paar Tage brauchte bis er die Gier vollkommen ausgehungert hatte und sie ihn anschließend wieder zurück schicken wollte. „und was wirst du dann machen?“ fragte er dann einfach, immerhin war sie die Gefährtin von Dragos und hatte tatsächlich geglaubt das er auf der guten Seite stehen würde Er hatte sie all die Zeit belogen.

Lazaro sah sie an und musterte sie weiterhin. Er verstand es einfach nicht. Aus den meisten Frauen konnte er in ihren Gesichtern lesen wie in einen Buch. Doch bei Samira nicht. Ebenso wie bei seiner verstorbenen Gefährtin. Sie hatte ihn immer wieder überrascht und lief mit den Kopf in die Wand, wenn sie ihren Willen durch setzten wollte. Dann aber fiel ihm eine Frage ein. "Was wirst du tun, wenn das Schlimmste eintritt", fragte er sie ruhig. "Was wirst du tun, wenn es heisst, dass deine Familie wirklich...Tod ist", fügte er hinzu, lehnte sich mit der linken Schulter lässig an die Wand und sah sie interessiert an.

Raciell blickte Chase an, als dieser fragte was sie dann machen würde. Wenigstens konnte man mit ihm jetzt in Ruhe reden. Das war schon ein guter Fortschritt und zeigte ihr nur ie weit er schon von der Blutgier weg war. Sie war komischerweise beruhigt, dass es den Stammeskrieger wirklich besser ging. Normalerweise würde sie kämpfen und sich bei Dragos rächen wollen. Aber sie gefährdete sich nicht nur dadurch. Sondern auch ihr ungeborenes Kind - wovon Chase noch keine Ahnung hatte. "Ich werde hier bleiben, mein Leben geniessen und zu sehen wie ihr Dragos die Hölle heiss macht", erwiderte sie und zuckte mit den Schultern, spielte mit ihren Saum an ihrem Sweat Shirt.

Als Samira seine Frage hörte senkte sie kurz den Kopf während sie über seine Frage nachdachte „Ich weis es nicht...“ meinte sie dann schließlich und zuckte mit den Schultern. Wenn das schlimmste eintreffen würde, würde sie so oder so nichts mehr zu verlieren haben. Nun sah sie wieder zu ihm wie er lässig mit der Schulter gegen die Wand lehnte und sie musterte. „Ich werde tun was ich kann Dragos wenigstens ein bisschen zu schaden....“ meinte sie dann plötzlich entschlossen. Sie wusste das sie nur wenig gegen einen Stammesvampir ausrichten konnte, aber wenn sie ihre Familie tatsächlich verloren hatte, würde sie so oder so nichts mehr zu verlieren haben. Ob Lazaro nun davon begeistert war oder nicht war ihr dabei vollkommen egal.

Chase musterte sie etwas ehe er schließlich langsam nickte. „Verstehe....“ meinte er dann schließlich. Er wusste das sie nach wie vor die beste verbindung zu Dragos war, allerdings hatte sie ihm wohl nun all zu klar gemacht das sie nicht mehr auf ihn hereinfallen würde. Und mit zum Orden konnte er sie auch nicht nehmen da sie Dragos direkt zu ihnen führen würde.