Next Generation

Als sie Darion gegen die Wand presste spürte er abermals wie sich ihr Körper an seinen heranpresste und ihren warmen Atem auf seiner Haut, ein kurzer Schauer lief ihm über den Rücken als sie kurz an seinem Ohrläppchen knabberte ehe sie ihn dann wieder freigab. Ein kurzes lächeln huschte ihm übers Gesicht ehe er sich dann wieder zu ihr umdrehte und sie leicht musterte. „Dann greif du mich jetzt an...“ meinte er dann schließlich und schmunzelte dabei leicht.

Nach einer weile kam Alexis wieder langsam zu sich, um sich herum nahm sie kein Geräusch war und im ersten Moment wusste sie nicht so recht wo sie nun hier war und wie sie hier her kam, doch dann vielen ihr wieder die zwei Krieger ein, mit einem mal riss sie die Augen auf und wollte sich aufrichten dann viel ihr auf das sie gefesselt war und stieß einen derben Fluch aus. Kurz danach viel ihr Blick wieder auf den Krieger der sie festgehalten hatte. „Mach mich sofort los“ wies sie ihn dann an und zerrte leicht an ihren Wesseln. „o sie hier war musste sie nicht erst fragen, sie war sich sicher das sie sich in der hiesigen Operationsbasis des Ordens befand.

Amber sah Darion an und musste etwas schmunzeln wie er. "Gerne", säuselte sie, tat so als würde sie ihn von rechts angreifen, wendete aber in letzter Sekunde das Blatt und griff links an, wollte seinen Arm schnappen und ihn zu Boden werfen.

Nathan sah die Fremde nun an, als sie zu sich kam. er zuckte mit den Schultern. "Du wolltest nicht hören...normalerweise gehen wir friedlich vo doch wenn du nicht redest...tja...du hast es dir selber ausgesucht, Hase", schnurrte dieser.

Es war ihr erster Übungskampf den die beiden zusammen hatten, immerhin waren die beiden früher noch zu klein gewesen. Sie jetzt wieder bei sich zu haben war ein verdammt gutes Gefühl, vorallem weil es schon so lange her war das er sie das letzte mal gesehen hatte. Wie bei ihr viel Darion erst im letzten Moment das ihr erster Angriff eine Finte war. Im letzten Moment wich er leicht zur Seite aus und fing ihren Angrif ab, seine Hand schloss sich um ihr Handgelenk wobei er ihren eigenen Schwung nutzte um sie über seine Schulter zu Boden warf. Kaum lag sie auf dem Boden folgte er ihr wobei nun auch seine andere Hand ihr anderes Handgelenk ergriff und ein leichtes schmunzeln über seine Züge huschte. „und?“ fragte er dann schließlich. „war das besser?“

Alexis starrte ihn an und schnaubte kurz leise. „Noch einmal, damit auch du es verstehst“ knurrte sie dann schließlich. „Ich bin nicht dein Gottverdammter Hase als hör auf mich so zu nennen Krieger...“ wieder zog sie an ihren Fesseln und sah dann kurz zu diesen um sie zu Untersuchen. „und wie gesagt, ich werde euch sicherlich nicht einfach alles sagen was ihr wissen wollt, oder würdest du einfach alles verraten was wir über den Orden wissen wollen?“ davon einmal ganz abgesehen das sie es ja selbst kaum verstand, und dadurch auch nur schlecht sagen konnte was sie mit dem Stammesvampir angestellt hatte.

Amber war überrascht als er ihren Trick bemerkte und sie auf dem Boden warf. Dann folgte er ihr und hielt ihre Handgelenke fest. Gott im HImmel, ihr wurde es richtig heiss und gleichzeitig ganz kalt. "Nicht so gut wie ich", schnurrte sie dann. "Aber besser", erwiderte sie nun und grinste breit.

Nathan sah sie an und musste lächeln. "Ich nenn dich Hase weil es mir gefällt", erwiderte er. Gefiel es ihm wirklich...ja. er konnte nicht mal sagen warum. "Nein, ich würde meinen Orden nicht verraten, aber hier geht es ja nicht um deine Einheit sondern einschliesslich was du mit ihm getan hast oder nicht", hackte er nun nach und blickte sie an

Darion lachte leise bei ihren Worten und schmunzelte dabei „Na das ist doch schon mal ein Fortschritt, vielleicht schaffe ich es irgendwann dich dazu zu bringen, das es auch besser wie du war...“ dann glitt sein Blick kurz zu seinen Händen die ihre Handgelenke umschlossen hielt. Das sie eine Kriegerin war, darin bestand kein Zweifel, doch war dies nur schwer zu glauben wenn man ihre zarte Haut unter seinen Fingern spürte Mit den Daumen strich er kurz sanft über die zarte Haut ehe er sich dann schließlich wieder langsam zu vernunft kam. Wieder glitt sein Blick zu ihrem Gesicht wobei nun wieder ein leichtes grinsen auf seinen Zügen erschien, wobei er sich gleichzeitig aufrichtete und sie dabei mit isch in die Höhe zog.

Alexis presste für einen Moment wütend die Lippen zu einem dünnen Strich aufeinander während sie den sTammeskrieger förmlich mit Blicken aufspießte. Dieser verdammte arrogante Stammesvampir brachte sie noch vollkommen zur Weißglut wenn er so weitermachte. Ein verächtliches Schnauben kam ihr über die Lippen ehe sie den Blick von ihm einfach abwandte Sie konnte es ja selbst kaum erklären, mein Körper produziert das Gift? Natürlich, und dann würde er wissen wollen wie das alles von statten ging und sie währen am gleichen Punkt wie jetzt, sie würde weiterhin hier fertgehalten werden wobei sie es ihm nicht erklären konnte. Und selbst wenn es ging ihn einen feuchten Scheißdreck an!

Amber grinste als er das sagte. Er war schon gut. Verdammt gut. Denn keiner hatte dieses Taktik von ihr bisher vorgesehen. Von daher...als er sich aufrichtet und sie mit sich zog, waren sie sich wieder so nah. Ein Teil von ihr wollte ihn noch näher sein, wollte seine weichen Lippen berühren. Doch der andere Teil wollte so weit wie möglich von ihm weg. Sie wandte ihren Blick ab und entfernte sich von ihm. "Ich sollte ein Quartier aufsuchen und es beziehen", murmelte sie.

Nathan sah die andere ganz genau an und musterte sie. Was hatte sie wohl zu verheimlichen...Es klopfte an der Türe. Da sie eh nichts machen konnte, stand er auf und öffnete die Türe. Mira. "Und...." Fragte sie. Er zuckte mit den Schultern. "Nichts!" - "Lass mich mal mit ihr reden!" Nathan grummelte leicht. "Pass auf dass du dir nicht die Finger verbrennst, sie ist ziemlich bissig", knurrte er und lies sie rein. Mira näherte sich der Unbekannten Frau.

Darion konnte ihren Wunsch ihm näher zu sein als nur das durchaus verstehen, obwohl sie eine Kriegerin war, war die Haut an ihren Handgelenken so unglaublich Zart gewesen. Und es juckte ihn regelrech in den Fingern, herauszufinden ob ihre Haut tatsächlich überall so weich war wie dort. Er schluckte kurz doch Amber war wohl etwas schlauer als er, er selbst wollte einfach nicht von ihr Abrücken, doch sie tat es schließlich und zerstreute os auch den Drang sie wieder an sich heran zu ziehen und sie überall zu berühren. Zumindest Vorerst. Langsam nickte er bei ihren Worten. „Ich kann dich zu einem Quartier bringen wenn du willst...“ meinte er dann leise.

Alexis hatte den Blick weiterhin von dem Stammesvampir abgewandet, Sie hörte wie es klopfte und wie der Stammesvampir langsam aufstand und zur Tür ging. Als er diese öffnete hörte sie eine Frauenstimme die mit ihm sprach. Eigentlich hatte sie mit einem weiteren Stammesvampir gerechnet. Also wollte es jetzt eine Frau versuchen. Allerdings würde wohl auch diese nicht wirklich viel von ihr herausbringen, es war vollkommen egal welches Geschlecht erfahren wollte wie sie den Stammesvampir in der Gasse vergiftet hatte. Sie konnte es einfach nicht erklären. Der einzige Nachteil dabei war, das sie einfach keine Möglichkeit hatte hier wieder heraus zu kommen, zumindest jetzt noch nicht. Irgendwann würde sich schon eine Möglichkeit bieten hier herauszukommen, und diese würde sie dann auch sofort ergreifen.

Amber hörte seine Stimme und nickte kaum merklich. Sie drehte sich zu ihm und lächelte leicht - was eher gespielt war. "Das kannst du", erwiderte sie ruhig.

Nathan liess Mira dann rein und diese setzte sich vor der anderen. "Wir wollen dir nichts Böses tun", erwiderte sie ruhig und gelassen. "Wir wollen dir nur helfen. Wir sind der Orden und wir kämpfen für die Gerechtigkeit - aber wir können dir nicht helfen, wenn du schweigst. Der Orden hat in Moment andere Sorgen, von denen ihr ´Menschen´ nichts mal ahnt, sonst würde auch die pure Panik ausbrechen..." - "Mira!" Nathan funkelte seine beste Freundin an. "Hatten wir nicht gesagt, wir plaudern nicht aus dem Nähkästchen." Sie grinste ihn an. "Wenn du zu Jemanden vertrauen aufbauen willst dann musst du auch was riskieren!" Sie wandte sich wieder der Frau zu. "Ich bin Mira. Vielleicht hast du schon von mir gehört. Es würde uns wirklich helfen, wie du das gemacht hast. Vielleicht sind wir auch gar nicht so unterschiedlich wie du denkst", meinte sie nun ruhig und wartete ab.

Darion lächelte kurz flüchtig als sie sich wieder zu ihm umdrehte und ihm sagte das er es könnte. Langsam nickte er und ging mit ihr aus dem Trainingsraum. Ehe er sie dann schließlich durch die Gänge führte zu einem Quartier das noch nicht besetzte war. Er blieb vor der Tür stehen und öffnete die Tür und trat einen Schritt zur Seite ehe er dann wieder direkt zu ihr sah. „nach dir...“ meinte er dann schließlich und machte eine einladende Handbewegung.

Alexis hörte ihre Worte und schnaubte kurz leise auf ehe sie wieder zu ihr sah. „ Wenn ihr mir wirklich helfen wolltet dann würdet ihr mich hier nicht festhalten sondern mich gehen lassen, damit währe mir schon genug geholfen..“ meinte sie dann. Sie musterte die blonde Frau vor ihr kurz, ja sie hatte bereits von ihr gehört, sie war eine der wenigen weiblichen Krieger des Ordens. Doch dann viel ihr Blick auf etwas an Miras schläfe das ihr nur all zu bekannt war. Immerhin sah sie es nur all zu oft an ihrem eigenen Körper wenn auch an einer ganz anderen Stelle. Sie sah das pupurne Muttermal in Form einer Träne die in eine zunehmende Halbmondsichel viel etwas. „Was ist das für ein Mal?“ fragte sie nun selbst anstelle einer Antwort auf Miras Frage. Nun was es war wusste sie, es war ein Muttermal, allerdings hatte sie nicht geglaubt genau das selbe Muttermal jemals am Körper einer anderen Frau zu sehen.

Amber tat wie geheissen und ging dann in das Quartier. Es war ein wenig grosser ausgestattet als das in Australien, aber das machte im Grunde nichts. Es war besser, dass es hier anders aussah und sie an nichts erinnerte, was den Ort betraf, der vor einigen Tagen wie ausgelöscht wurde. Sie setzte sich seuftztend auf das Bett.

Mira runzelte die Stirn, als die Frau nach dem Muttermahl fragte. "Es ist ein Muttermal, was...uns Stammesgefährtinnen auszeichnet..." - "Mira!" Die Frau sah kurz zu den Krieger und funkelte ihn an. Man sah ihn deutlich an, dass er nichts Preis geben wollte. "Jede von uns", erwiderte sie, als sie wieder zu ihr sah. "...besitzt eine besondere Fähigkeit...und nun ja....wir gehören in der Welt der Stammesvampire - allerdings sind wir grad am ´forschen´ vorher wir stammen...." - "Mira...das reicht jetzt wirklich!" Sie wurde still

Dorian musterte sie etwas und beobachtete sie etwas, während sie isch etwas in dem Quartier umsah. Allerdings zögerte er noch zu gehen sondern blieb an Ort und stelle stehen. „Alles in Ordnung?“ vergewisserte er sich schließlich. Die Frage war wohl nur al lzu berechtigt wenn man daran dachte das Amber vor wenigen Tagen praktisch ihre ganze Familie Freunde verloren hatten.

Alexis hörte ihr zu wobei sie für einen kurzen Moment blass wurde als Mia meinte das man an diesem Muttermal eine Stammesgefährtin erkennen würde, und das jede einzelne von ihnen eine besondere Fähigkeit hätte. Ein Teil von ihr wollte glauben dass, das gelogen war, aber sie hatte doch auch eine solche Föhigkeit, die sie sich bisher nie wirklich erklären konnte, wenn man so Mira reden hörte klang dies allerdings verdammt plausiebel. So sehr sie isch auch dagegen streubte. Sollte das etwa bedeuten das sie tatsächlich eine von den Stammesgefährtinnen war. Aber etwas lies ise nun doch etwas zum Stutzen kommen. „wie meinst du das, forschen woher ihr kommt?“ fragte sie dann schließlich, sie wusste nicht wie sie das verstehen sollte, allerdings bezweifelte sie das Mira ihr das jetzt sagen würde. Dem Krieger war deutlich anzusehen das er nicht wollte das Mira ihr so viel erzählte und sie glaubte nicht das er sie weitere Informationen preisgeben lassen würde. Immerhin war sie eine Rebellin.

Amber blickte Darion nicht an, aber sie spürte seinen Blick auf sich ruhen. Er fragte ob alles in Ordnung sei. Natürlich war es das nicht. Aber sie wollte nicht schwach sein und weinen. Sie konnte ihn anlügen und sagen dass alles in Ordnung sei - aber nie hatte sie ihn angelogen. Bis auf eine Sache. Nun ja, eher immer verschwiegen. Und die letzten 11 Jahre hatten sie eh kaum mit einander was zu tun gehabt - dennoch war die Verbindung wie früher. Nichts stand zwischen ihnen ausser eines - ihre Gefühle. Sie wusst enicht wohin. Sonst hatte sie sich immer an ihren Vater gelehnt, sich bei ihm ausgeweint. Er war auch der Einzige, der wusste, wie sehr sie schon damals für Darion empfunden hatte. "Ja klar ist alles in Ordnung, immerhin sind meine Freunde und meine Familie gestorben - ist ja nicht so, als würde es alle paar Tage passieren", murrte sie, legte sich aufs Bett und drehte ihm den Rücken zu. "Geh einfach, Darion, und spiel weiter den Hündchen an der Leine bei Daddy", erwiderte sie. Sie weinte nicht. Sie wollte nur alleine sein. Obwohl ihr Innerstens sich was ganz anderes wünschte...aber daran wollte sie nicht mal denken.

Nathan fand es einfach als zu viele Informationen. Die Rebellin wusste schon zu viel. Er sah wie Mira die Lippen ansetzte. "Nein, vergiss es. Sie ist nur eine Rebellin. Was denkst du wird sie mit den Informationen anfangen - immerhin..." - "Ich wollte nicht unsere Lebensgeschichte ausplaudern, Nathan! Vielleicht solltest du besser gehen. Ich komme alleine klar!" Der Krieger murrte. Kellan würde ihn einen Kopf kürzer machen, doch Nathan war schneller. "Das sieht man, vielleicht sollte ich deinen Gefährtin holen, der dich gehörig den Hintern versohlt, du stures....Weib!" Mira grinste nur und das brachte ihn tatsächlich dazu zu verschwinden.

Dorian sah sie an und presste sie einen Moment lang die Lippen aufeinander bei ihren Worten. Nun gut die Frage war wohl tatsächlich alles andere als angebracht. Er blieb noch ein paar Momente lang stehen presste dann aber kurz die Lippen aufeinander als er hörte was sie da weiter sagte. Allerdings wusste er doch auch das sie es nicht so meinte. Leise stieß er den Atem aus. „wenn du jemanden zum Reden brauchst...“ meinte er dann schließlich. „kannst du jederzeit zu mir kommen...“ noch einmal zögerte er kurz und musterte ihren Rücken den sie ihm zugedreht hatte, dann aber wandte er sich ab und zog die Tür hinter sich zu, ehe er dann langsam in Richtung des Archivs ging dort zog er sich ein Buch heraus und lies sich auf einen Sessel sinken ehe er das Buch aufschlug. Normalerweiße viel es ihm nie schwer sich auf eines der Bücher zu konzentrieren doch diesmal kam ihm immer wieder Amber in den Kopf.

Alexis sah abermals kurz zu dem Krieger der letzt endlich das weite suchte entspannte sie isch wieder etwas. Der Krieger konnte sie zur Weisglut bringen mit seinem verdammten spitznamen, aber er machte sie auch verdammt nervös, was wohl auch nur normal war wenn man bedenkt das Nathan ein ehemaliger Killer war. „Ich nehme nicht an das du mich endlich von diesem Bett losmachen kannst damit ich endlich von hier verschwinden kann oder? Meiner Meinung nach habe ich schon genug Zeit hier verbracht...“ meinte sie dann einfach an Mia gewandt. Ja sie wollte hier weg, schon alleine weil das hier ein Nest voller Vampire war. Und nur weil eine Laune der Natur beschlossen hatte das sie eine Stammesgefährtin sein sollte hieß das noch lange nicht das sie isch dem Stamm zugehörig fühlte. Sie war eine Rebellin, sie war gerade einmal drei gewesen als sich ihr Vater den Rebellen angeshclossen hatte. Die Rebellen waren ihre Familie. Sie konnten icht sagen das sie nichts mit dem Stamm zu tun hatte, immerhin machte sie zusammen mit den anderen Jagd auf Stammesvampire, abern ur weil sie ein Muttermal hatte das sie als Gefährtin auswieß hieß das noch lange nicht das sie zum Stamm gehörte.

Amber hörte seine Worte, doch sie sagte nichts mehr dazu. Bloss nicht weinen, hatte sie gedacht und stand auch kurze Zeit später auf, riss sich die Klamotten vom Leib und stellte sich unter einer kalten Dusche. Denn das Feuer hatte wieder gebrannt in ihr. Sie hatte es in Moment einfach nicht unter Kontrolle, bändigte ihre Wut, fachelte es noch mehr an. Sie liess sich auf dem Boden nieder und blieb einfach so sitzen - egal wie lange, sie brauchte es einfach.

Mira sah die Frau vor sich an. "Das kann ich nicht entscheiden. Ich habe schon zu viel gesagt und ausserdem möchte der Orden, dass du kooperierst. Immerhin hast du einen Stammesvampir mit irgendetwas vergiftet und alles was wir wissen wollen ist nur....wie...danach kannst du tun und lassen was du willst. Nathan ist zwar barsch - aber er lügt nicht. Das ist einer seiner guten Eigenschaften, solltest du wissen!"

Der Bleistift zwischen Dorians Zeige und Mittelfinge tippte immerwieder auf die Lehne des Sessels während er sich versuchte auf das Schriftstück vor ihm zu Konzentrieren, aber immer wieder schob sich Amber dazwischen, er sah sie wie er mit ihr im Trainingsraum war, wie ihr Körper so dicht an seinem wahr das er praktisch all ihre Rundungen spüren konnte und fühlte ihren warmen Atem auf seiner Haut der eine brennende Spur des Verlangens hinterließ überall da wo er über seine Haut streifte. Nach einer weile gab er es schließlich mit einem leisen gemurmelten Fluch auf und stand auf, gleichzeitig nahm er das Buch und brachte es zurück zu den Regalen um es an seinen zugewiesenen Ort zu stellen. Dann verließ er das Archiv wieder und machte sich auf den Weg zu seinem eigenen Quartier.

Alexis sah Mia einen Moment lang an und presstek urz die Kiefer aufeinander ehe sie schließlich den Blick wieder von der Stammesgefährtin abwandte. Immernoch kreisten ihre Gedanken immer noch nur um das eine. Wie konnte es sein das ausgerechnet sie, die bei den Rebellen aufwuchs eine Stammegefährtin war? Und wenn sie ihnen sagen würde wie sie es getan hatte, dann würde sie nun auch gleichzeitig Preisgeben das sie eine Stammesgefährtin war. Ja sue hatten ihr gesagt das sie gehen durfte sobald sie es ihnen gesagt hatte weil sie glaubten sie währe ein Mensch. Aber was war wenn sie wusstten das sie doch eigentlich zum Stamm dazugehören sollte, so wie es Mia ihr gesagt hatte? Würden sie, sie dann immernoch gehen lassen oder würden sie versuchen sie hier fest zu behalten. „Ich kann es euch nicht sagen...“ meinte sie dann schließlich einfach. „Dem Stammesvampir wird nichts schlimmeres passieren, er wird eine weile lang schmerzen haben aber wird dann nach einer weile wieder ganz der alte sein, das Gift tötet keinen Stammesvampir, reicht das nicht aus?“ fragte sie dann einfach.

Amber stand wie unter Schock. die Welt um sie herum drehte sich weiter, doch ihre Gedanken waren ständig bei den Bildern, die sie in Australien gesehen hatte. Alle waren Tod. Sie hatte es mit angesehen, doch das schlimmste war - ihr Vater hatte sie sterben sehen. Sein Blick, sie vergass es nicht. Andreas Reichen war ein guter Mann gewesen. Und das wusste der Orden. Doch für sie war er alles gewesen. Ein Vorbild, ein Krieger, ein Mann aber vor allem ihr Vater. Ihr Körper zitterte aber sie wollte nicht weinen, wollte es nicht wahr haben, denn es sich ein zu gestehen, dass er Tod war, ebenso wie die anderen war da Schlimmste. Und sie wollte Niemand mehr an sich so ran lassen. Selbst nicht mal Darion, der sie eh nie so angesehen hatte wie sie es sich wünschte. Nein.

Mira sah die Fremde an und seufzte leise. "Den Orden reicht es nicht aus. Lucan würde es nicht ausreichen und ich würde dir empfehlen es zu sagen...was ist daran so schwer...verräts du damit einen Geliebten oder einen Boss von dir...oder was ist los...wir wollen es nur wissen. mehr nicht!"

In seinem Quartier drehte er bereits mit einem mentalen Befehl das Wasser der Dusche auf während er sich die Kleider ablegte ehe er dann unter den Wasserstrahl stellte. Einen Moment lang schloss er die Augen und legte den Kopf leicht in den Nacken während er nun unter der dusche versuchte zu einem klaren Gedanken zu kommen. Er dachte daran wie sich Amber fühlen musste, wollte es sich vorstellen was in ihr vorgehen musste. Aber Teufel auch, er konnte es nicht. Er konnte sich nicht im entferntesten vorstellen wie es war wenn man auf einen Schlag die gesammte Familie und Freunde verlor, vielleicht sogar noch bei einigen dabei zusah wie sie gestorben waren. Und wie sie alleine in ihrem Bett lag als er sich von ihr verabschiedet hatte wie sie ihm den Rücken zugedreht hatte. Leicht presste er die Lippen aufeinander, ehe er dann schließlich nach einer weile mit einem kurzen seufzen den Atem ausstieß und die Dusche wieder abdrehte er trocknete sich schnell ab ehe er dann zum Schlafzimmer ging und sich schnell ein paar frische Sachen anzog um dann wieder zurück zu Amber zu gehen. Vor deR Tür blieb er stehen, einen kurzen Moment zögerte er ehe er schließlich die Hand hob und anklopfte.

Alexis sah die andere Stammesgefährtin ein paar Momente lang schweigend an und musterte sie etwas ehe sie schließlich langsam den Kopf schüttelte. „Weder noch...“ meinte sie dann schließlich. „Ich würde mich selbst verraten...“ JA es laut auszusprechen war etwas vollkommen anderes als es nur zu denken und zu wissen. Sie würde alles verraten für das sie bisher gestanden hatte, für das sie isch bisher gehalten hatte. „außerdem frage ich mich ob Ihr dann immernoch Wort halten würdet und mich einfach gehen lassen würdet wenn ich es euch sage, und wenn nicht dann kommt es auf das selbe heraus als wenn ich es euch nicht sagen würde...“

Irgendwann, sie musste nicht wann es war, richtete sie sich auf, machte die Dusche aus und trocknete sich ab. Dann ging sie ins Schlafzimmer und sah im Schrank nach. Dort waren weibliche Kleidung so wie männliche Kleidung. Wahrscheinlich einfach nur für den Notfall. Sie zog ein schwarzes Neglice raus und streifte es sich über, ehe sie sich aufs Bett drauf legte und einfach nur in die Leere blickte. Als es später an der Türe klopfte, blieb sie einen Moment liegen, doch dann stand sie auf, ging zur Türe und öffnete diese. Vor ihr stand Darion. Sie fragte sich was er wollte. "Was willst du", setzte sie ihre Frage um.

Mira hob eine Braue und verstand einfach nicht wieso sie es nicht sagen wollte. "Es ist deine Entscheidung ob du danach bleibst oder nicht...egal was du sagst. Sie wollen nur sicher sein, was los ist....nichts weiter", erwiderte sie ruhig und sah die andere genau an. Was verheimlichte diese...

Darion musste nicht lange warten bis er hörte wie sich in dem Quartier etwas regte und Schritte auf die Tür zukamen, als sich diese öffnete stand Amber vor ihm, allerdings nicht mehr in den Klamotten in denen er sie das letzte mal gesehen hatte sondern in einem Negligee. Einen Moment fühlte er sich wie vor den Kopf gestoßen und sah sie einfach nur schweigend an sie sah unglaublich aus. Sein Blick glitt kurz über ihren Körper und die Hautstellen die sie ihm nun zeigte. Dann aber fand er schließlich seine Stimme wieder und räusperte sich kurz etwas. „ich.... ich wollte einfach noch einmal nach dem rechten sehen...“ meinte er dann schließlich, „kann ich rein kommen?“

Alexis sah Mira einen Moment lang schweigend an und musterte sie etwas. Nein bleiben wollte sie nun nicht unbedingt, selbst wenn sie streng genommen, zumindest im Biologischen Sinne zu ihnen gehörte. Sollte sie wirklich sagen was los war? Tja wenn sie von hier weg wollte schien es ihre einzige Möglichkeit zu sein, denn sie glaubtek aum das hier irgendjemande sie von dem Bett losmachte und dann einfach nicht beobachtete so das sie dann ungesehen hier heraus konnte. Kurz schluckte sie etwas. „Das Gift befindet sich ausschließlich in meinem Besitz, niemand sonst kann darauf zurückgreifen...“ meinte sie dann schließlich leise. „Ich konnte mir bisher nie wirklich erklären woher es kam...und wieso ich dazu in der Lage bin, aber nachdem ich gehört habe was du gesagt hast ergibt das alles Sinn...“ Kurz entwich die Luft aus ihren Lippen. „Mein Körper produziert das Gift, ich kann es durch meinen Speichel abgeben...“

Amber sah ihn an und hob eine Braue, als dieser sie so seltsam musterte. Als er fragte ob er rein kommen konnte, überlegte sie. sollte sie es wirklich tun. Sie öffnete die Türe nun noch mehr, so dass er eintreten konnte. hinter ihm schloss sie dann die Türe, ging wieder zu ihren Bett und legte sich dort, deckte sich zu. sie fühlte sich nackt. mehr oder weniger. sie sah ihn nun genau an.

Mira hob eine Braue und öffnete den Mund, als die Rebellin nun tatsächlich erzählte, was hier eigentlich los war. Nachdem sie geendet hatte, herrschte kurze Zeit schweigen. Himmel nochmal! Sie war eine Stammesgefährtin. Das hatte die junge Kriegerin wirklich nicht erwartet. "Du...du bist eine Stammesgefährtin", murmelte sie unfassbar, als wäre ihr gerade ein Geist begegnet

Dorian trat langsam ein als sie ihn einlies und beobachtete sie wie sie die Tür hinter ihm schloss und dann wieder auf das Bett zuging und sich hinlegte. Leise stieß er den Atem aus und musterte sie dabei. „Ich weis du hast vorhin gesagt ich solle gehen, aber willst du vielleicht nicht trotzdem etwas darüber reden?“ fragte er dann schließlich.

Leise stieß Alexis den Atem aus und nickte langsam wenn auch etwas zögerlich. Sie fragte sich wie sie überhaupt noch ihrem Vater gegenübertreten sollte, wenn sie in einem Gewissen Sinne doch eigentlich zum Feind gehörte. Doch schob sie diesen Gedanken direkt wieder bei Seite nur weil sie dieses verdammte Muttermal hatte, hieß das noch langen icht das sie deR Feind war. Sie gehörte zu den Rebellen, so einfach war das.

Amber blinkte Darion an. Wieso sollte sie darüber reden. Sie wollte nicht reden. Es dauerte bis sie ihm antwortete. "Was gibt es da noch zu reden...ich werde meine Familie nie wieder sehen - das ist einfach Fakt. Mehr ist das nicht", brachte sie hervor und sagte nicht dass sie Tod seien. Sie konnte es einfach nicht. "Das ist die Realität ich komm schon damit klar", erwiderte sie ruhig, doch innerlich schien das Feuer wieder entfacht zu werden, doch sie versuchte es zu unterdrücken, ebenso wie die Tränen die ihr hoch stiegen, die sie aber noch nicht verlor.

Mira ah sie einfach nur an und wusste nicht was sie sagen sollte. Sie war einfach sprachlos. In dem Moment als sie was sagen wollte, öffnete sich die Türe und Nathan trat mit ihren Gefährten ein. "Schaff deine Gefährtin hier raus und..." Doch er verstummte, als er Mira sah, die irgendetwas hatte. Sofort war Kellan bei ihr. "Was ist los..."

Dorian sah sie an und stieß leise den Atem aus ehe er nun langsam auf sie zuging und sich einfach auf den Bettrand setzte. „Du hast deine ganze Familie auf einen schlag verloren Amber...“ meinte er dann schließlich. „ebenso wie all deine Freunde die du dort hattest...“ er wusste das es nicht Taktvoll von ihm war das so einfach auszusprechen, aber sie schien es einfach zu unterdrücken wollen, es in sich hinein zu fressen, und das war nicht gut. „So etwas steckt man nicht einfach weg“. Während er sprach war seine Stimme leise.

Alexis sah die andere Stammesgefährtin an, man konnte Mira ansehen das sie vollkommen sprachlos war. Dann öffnete sich die Tür und ihr blick glitt zu dieser. Wieder stand Nathan und der andere im Raum der auf der Straße bei ihm war. Einen Moment mussterte sie die beiden und beobachtete wie der andere direkt auf Mira zulief und sie fragte was los war. Nun ignorierte sie die beiden einfach wieder und ihr Blick richtete sich wieder zu Mira. „Ich will nur Hoffen das euer Orden auch sein Wort hält, denn wenn ich euren Worten glauben schenken darf, dann sollte ich doch wohl jetzt gehen dürfen...“

Amber blickte Darion an. Er sagte es. Sie hatte diese verloren. Sie bekam einen Klos in ihren Hals. Nein. Er sollte verdammt nochmal aufhören. Sie machte ihn nur wütend und das war nicht gut. "Klar und darüber zu reden ist so viel einfacher", brachte sie hervor und funkelte ihn sauer an. Was erwartete er eigentlich...das sie genau das tat - darüber zu reden oder auch zu weinen. Nein, sie würde nicht weinen. Bilder sausten vor ihren Kopf. Ihr Vater wie er....Nein!Sie schluckte.

Nathan sah die andere an und hob eine braue. "Sie hat geredet", fragte er Mira, als würde es die Rebellin einfach nicht geben. Sie nickte kaum merklich und schien sich langsam wieder zu fangen. "Sie ist eine Stammesgefährtin!" Das hätte er nicht erwartet. Seine Lippen zuckten kurz, doch er lächelte nicht. "Welch Ironie", brachte er hervor. "Eine Rebellin, die eine Stammesgefährtin ist...grossartig", er blickte nun zu ihr hin und musterte sie.

Darion sah sie an und stieß leise den Atem aus wobei er langsam den Kopf schüttelte, „Ich habe niemals gesagt das es einfacher ist....“ meinte er dann schließlich leise. Einen Moment lang schwieg er ehe er dann wieder das Wort ergriff. „Aber es hilft vielleicht, wenn du alles nur in dich hineinfrisst, wird es dich irgendwann von innen heraus auffressen, und das wird dann dein Untergang sein, und somit hätte der Feind doch gewonnen. Er hätte die gesammte Familie einfach vernichtet, und du willst doch wohl nicht das der Feind gewinnt oder?“ fragte er dann schließlich und sah sie dabei direkt an.

Alexis sah wieder zu Nathan als dieser fragte ob sie geredet hätte. Sie schnaupte auf als sie seine Worte hörte, auch wenn man ihn nichts ansehen konnte, könnte sie schwören das er sich tatsächlich darüber amüsierte! „Das musst du mir nicht noch auf die Nase binden“ fauchte sie dann schließlich. „nur weil ich dieses verdammte Muttermals an meinem Körper habe, macht mich das noch lange nicht zu einer von euch, und jetzt macht mich verdammt noch mal endlich los!“ Was sie den anderen erzählen würde warum sie einfach eine Zeit lang nicht erreichbar war wusste sie noch nicht. Aber ihr würde schon etwas einfallen. Immerhin würde sie ihnen kaum erzählen können das der Orden sie verschleppt hatte sie einfach eine weile lang festhielt und dann anstandslos wieder gehen lies.