Family of Archers

Lazaro nickte. "Wäre eine Möglichkeit", erwiderte dieser und seufzte kurz. Er musterte sie nun und sah sie weiterhin. Sie ähnelte ihr wirklich so sehr. Kurz schloss er seine Augen, ehe er diese wieder öffnete. "Du solltest wieder zu dein Quartier gehen", murmelte er leise.

Cecillia sah ihn an, als würde er gegen eine Wand reden. "Aua...du tust mir weh", erwiderte sie, als dieser sie packte und aus dem Laden zerrte. Zu ihr nach Hause...machte er etwa Witze...es war ihr ´gemeinsames´ zu Hause. "Meinetwegen...aber dann hör auf mit deinen dummen Spielchen....ich bin nicht Christophe", meinte sie dann und funkelte ihn böse an.

Als Lazaro ihr schließlich sagte das sie wohl nun besser in ihr Quartier gehen sollte sah sie ihn einen Moment lang schweigend an nickte dann aber schließlich langsam „ja wahrscheinlich hast du recht....“ meinte sie dann und brachte ein schwaches lächeln zu stande. Einen Moment sah sie ihn noch an ehe sie sich schließlich wieder Richtung Tür drehte. „danke fürs Essen...“ meinte sie dann noch ehe sie schließlich auf die Tür zuging. Auch wenn es nicht viel Zeit gewesen war die sie eben miteinander hatten musste sie zugeben das ihr diese mehr als nur gefallen hatte. Leise stieß sie den Atem aus und öffnete dann die Tür.

Er blieb kurz stehen und sah sie dann einen Moment lang mit zusammengepressten Lippen an. „Herr Gott Cecillia ich bin wirklich nicht Christophe kapier das endlich!“ kam es nun schließlich aus ihm heraus „Christophe ist seid fünf Monaten Tod! Versteh das endlich, ich bin Daron“ vielleicht war es hart ihr das nun so direkt ins Gesicht zu sagen, aber vielleicht kam sie dann endlich zur Vernunft und würde endlich kapieren das er nicht ihr verstorbener Gefährte war.

Lazaro nickte. "Gerne", erwiderte dieser. "Aber...ich begleite dich noch", erwiderte dieser. Er wusste nicht wieso aber er wollte sie noch ein bisschen begleiten, deshalb ging mit ihr auf dem Flur auf dem Weg in ihren uartier, was ihr vor zwei Tagen zugeteilt wurde, als sie hier angekommen waren.

Cecillia sah ihn an und hörte das was er sagte. Für einen Moment war sie komplett ruhig, stand einfach nur da und sah den Mann vor sich an, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank. Doch dann ohne Vorwarnung schoss schon eine Hand auf seine Wange zu. Zwar wusste sie, dass es für einen Vampir nicht wirklich weh tat, aber es reichte! Ohne ein weiteres Wort zu ihm zu sagen, ging sie an ihn vorbei, zwar noch immer ein wenig torkelnd, aber alleine. Sie konnte sich wenigstens auf die Beine halten.

Lilith sah zu ihm auf als er meinte das er sie noch begleiten würde und lächelte kurz ein wenig ehe sie schließlich nickte und mit ihm die Küche verließ. Was immer ihm eben durch den Kopf gegangen war hatte dafür gesorgt das er sich anscheinend wieder von ihr etwas distanziert hatte, selbst wenn er sie jetzt noch zu ihrem Quartier begleiten wollte. Wieso ihr das etwas ausmachte konnte sie sich selbst nicht erklären. Als sie dann ihr Quartier erreicht hatten was man ihr zugeteilt hatte öffnete sie die Tür und sah ihn dann nochmal zu ihm auf „danke für alles noch einmal...“ meinte sie dann schließlich.

Als sie ihm eine Ohrfeige verpasste schloss Daon für einen Moment die Augen ehe er leise den Atem ausstieß, und ihr hinterher sah wie sie einfach schwankend weiter ging. Wenigstens hatte sie nun damit aufgehört ihn andauernd Christophe zu nennen. Die Ohrfeige selbst hatte nicht sonderlich weh getan, allerdings sagte es einiges aus was im Moment in ihr Vorging. Langsam schüttelte er den Kopf ehe er schließlich wieder losging und ihr hinterher lief.

Lazaro ging neben sie her und als sie am Quartier ankamen, nickte er kaum merklich. "Gerne", erwiderte er förmlich und lächelte sie an. "Falls du Fragen wegen irgendetwas haben solltest....dann sag mir ruhig bescheid", fügte er hinzu. Damit meinte er allgemeine Fragen und nicht die, die ... ihn belasteten - aber dies gab er natürlich nicht zum Ausdruck. Er seufzte leise. "Versuch etwas zu schlafen", erwiderte dieser. Er würde es auch tun, bevor es hier Nacht wurde und er als Krieger wieder aufsteigen konnte. Er wollte gehen...

Cecillia ging weiterhin torkelnd durch die Strassen. Wie konnte er es wagen, zu behaupten ihr Gefährte sei Tod! Er war nicht Tod! Er konnte nicht Tod sein! Sie hatte es noch immer nicht richtig realisiert und wollte es auch nicht wahr haben. Sie ging hoch in ihre Wohnung, ohne Daron die Türe auf zu halten - aber er würde ja problemlos rein kommen - Sie zog ihre Klamotten aus, schlüpfte in ein Satinkleid und legte sich aufs Bett. Sie murmelte etwas vor sich hin, doch sie setzte auch ihre Fähigkeit der Illusion ein. Sie brauchte es - auch wenn Lazaro ihr davon abgehalten hatte, da er genau wusste, wie die Fähigkeit auswirken konnte. Sie spürte die Arme von ihren Gefährten um sich liegen. "Da bist du ja", murmelte sie, drehte sich zu ihm und blickte in das Gesicht von Christophe. Sie strich mit ihren Finger über seine Wange und dann über seine Lippen. Von wegen er war Tod. Er war doch noch lebendig! Sie kuschelte sich an ihn...

Lilith sah ihn bei seinen Worten an und zog leicht eine Augenbraue in die Höhe während sie ihn musterte, „du meinst ich soll fragen, nur nicht was hier los ist und warum wir nun in dem Ursprünglichen Hauptquartier des Ordens doch nicht Sicher wahren und deshalb hier hin mussten oder?“ fragte sie dann einfach gerade heraus, das sie eine Antwort darauf bekommen würde bezweifelte sie, warum auch, wahrscheinlich reichte es schon das Lazaro ihr noch im dunklen Hafen von ihren Eltern ihr von Dragos und seinen Machenschaften erzählt hatte, sie konnte sich gut vorstellen das dies sicherlich nicht an die Ohren der Zivilisten wie sie eine war kommen sollte. Wieso also sollte er ihr dann nun auch noch das erzählen? Er hatte ihr wahrscheinlich so oder so schon viel zu viel erzählt.

Das sie ihm vor der Nase die Tür zuknallte hielt Daron nicht wirklich auf ein kurzer mentaler Befehl und er konnte in ihre Wohnung eintreten, er sah ihr kurz hinterher als sie in ihr Zimmer verschwand und stieß leise den Atem aus wobei er langsam den Kopf schüttelte, jetzt mit ihr zu Reden hätte keinen Sinn, im Moment war sie viel zu betrunken dafür, und morgen? Tja Morgen früh würde sie wahrscheinlich einen verdammten Kater haben sobald sie aufwachte so viel wie sie getrunken hate. Abermals entwich lautlos die Luft aus seinen Lungen ehe er schließlich einfach an dem Schlafzimmer vorbeiging und sich im Wohnzimmer auf das Sofa sinken lies wobei er einen Moment lang die Augen schloss.

Lazaro drehte sich nun zu ihr um, als sie ihn die Frage stellte. Er sah sie durchdringlich an, als sie meinte, dass sie jede Frage stellen konnte, ausser die, die Zivilisten wohl nicht Fragen sollten. Er schluckte schwer. Wie sie dort stand, wie sie redete....er dachte an seine Gefährtin. Das war sie wahrhaftig. Nein! Vielleicht war sie eine Art Seelenverwandte von ihr. Ein Schmunzeln glitt über seine Lippen kurz. Dann ging er auf sie zu, nahm ihre Hand und ging mit ihr ins Zimmer, schloss die Türe hinter sich. Auch wenn es ihm verboten war, es war seine Sache wem er es anvertraute. Schliesslich ging es ja um seine Schwägerin die nicht mehr hier war! "Ich vertraue es dir an, aber du darfst mit Niemanden drüber reden, Lilith. Mit Niemanden!" Er sah sie eisern an.

Sie lächelte Christophe an und küsste ihn endlich. Ja, dieses Gefühl wollte sie wieder haben. "Verführ mich", hauchte sie leise, noch immer halb betrunken. Aber sie wollte ihn fühlen! Und tatsächlich. Ihre Illusion von ihren Gefährten, bedeckte ihren Körper mit jeglichen Küssen, nachdem sie vollkommen nackt da lag. Sie schloss ihre Augen und fühlte. "Oh ja", hauchte sie. "Nicht aufhören, Liebster!" Und dann spürte sie einen heftigen Stoss, sie keuchte auf! Doch als sie ihre Augen öffnete, war nicht mehr Christophe vor ihr! Sondern Dragos. Sie schrie auf - der Schock sass so tief, dass sie schlagartig nünchtern wurde. Sie zog die Decke über ihren nackten körper, als sie sich aufgesetzt hatte. Niemand war hier! Weder Christophe noch Dragos! Geschockt sass sie einfach nur dort.

Lilith beobachtete wie er sich zu ihr umdrehte und sie einen Moment lang schweigend betrachtete, fast so als ob er jemand anderes in ihr sah, als die Frau die sie war. Immerhin konnte sie kaum wissen das sie anscheinend seiner verstorbenen Gefährtin so ähnlich war, als sich seine Züge nun schließlich zu einem grinsen verzogen und er nach ihrer Hand griff um sie mit ins Quartier zu nehmen folgte sie ihm. Als sie dann hörte das er es ihr verraten würde sie es allerdings unter keine Umständen weiter erzählen durfte hoben sich für einen Moment erstaunt ihre Augenbrauen, immerhin hatte sie damit absolut nicht gerechnet, dann aber nickte sie schließlich langsam „kein Problem, ich habe auch das für mich behalten das du mir in dem dunklen Hafen meiner Eltern anvertraut hast, was du zu sagen hast ist bei mir sicher aufgehoben...“ versprach sie ihm schließlich.

Als Daron ihren Schrei aus dem Schlafzimmer hörte riss er augenblicklich wieder die Augen auf und war mit einem Satz auf den Beinen ehe er dann zu ihr ins Schlafzimmer stürmte. Sie saß kerzengerade im Bett und starrte erschrocken vor sich hin. „Was ist passiert?“ fragte er dann und musterte sie etwas ehe er schließlich langsam weiter in den Raum hineintrat, wobei ihm auch auffiel das sie anscheinend unter der Decke nackt war, anscheinend hatte sie sich noch ausgezogen kaum das sie in ihrem Schlafzimmer verschwunden war.

Lazaro sah sie an und er nickte kaum merklich, als sie nun versprach es Niemanden zu sagen. Er atmete tief ein und wieder aus. "Du kannst dich doch an die blonde Frau erinnern, die im Techniklabor vor einigen tagen da gestanden hat und der ich hinter her gelaufen bin oder", fragte er sie nun, wartete abe rnicht wirklich auf eine Antwort. "Sie ist meine Schwägerin! Ich dachte, sie sei Tod! Aber das war sie nicht. Sie wurde von den Feind des Ordens gefangen genommen.... und... wurde von ihm gebissen! Sie ist dort irgendwie raus gekommen - durch ihre Gabe und ist auf direkten Wege zu uns gekommen bzw ein krieger hat sie gefunden....dann sagte sie uns, dass Dragos von ihr getrunken habe!" Er sah Lilith intensiv an. "Und du weisst was es bedeutet wenn ein vampir von Stammesgefährtinnenblut kostet. Wir wussten nun nicht ob Dragos...von unseren Aufenthalt nun wussten oder nicht, also mussten wir räumen - während ein Krieger mit Cecillia sich momentan woanders aufhält!"

Cecillia bemerkte nicht wirklich wie Daron rein kam in den Schlafzimmer. sie starrte nur auf die Stelle, wo Dragos gewesen war oder auch zuvor Christophe. Sie schloss ihre Augen und atmete tief ein und wieder aus. Sie sollte ganz ruhig bleiben. als diese öffnete, sah sie eine leichte Bewegung aus ihren Augenwinkel. Sofort fuhr sie erschrocken zurück, doch dann erkannte sie ihn. Daron. "Was tust du hier", meinte sie nun, doch ihr fiel es wieder ein. Er hatte sie in der Bar gefunden! "Schon gut", warf sie schnell ein und schloss ihre Augen wieder, öffnete diese aber wieder, weil sie Dragos sah. "ich muss..." Ihr wurde es schlecht - nicht wegen des Alkohols, sondern wegen dem Kummer. sie rannte auf die Toilette, die dünne Seidendecke nahm sie aber mit und bedeckte somit ihren vorderen Körper, doch nicht ihren Rücken, ihren Hinter und ihre Beine. Sie kam noch rechtzeitig an die Toilette an, als sie sich übergab.

Als er sie an die blonde Frau erinnerte der er der er aus dem Techniklabor hinterher gelaufen nickte sie langsam, an diese konnte sie sich nur all zu gut erinnern immerhin hatte Lilith sich damals gefragt ob sie ihm etwas bedeutete so wie er ihr direkt hinterher war, als er ihr nun verriet das es sich bei der Blondine um seine Schwägerin handelte konnte sie nicht verhindern das ihr dabei eine leichte röte ins Gesicht stieg, weil sie sich nur zu gut daran erinnerte wie sie gedacht hatte das Lazaro an dieser Frau wohl mehr Interesse hätte als nur bei einer Bekannten! Sie hörte ihm zu wie er ihr erzählte das sie von Dragos entführt wurde und dieser von ihr getrunken hatte, leise stieß sie die Luft aus und nickte langsam „oh verstehe....“ Ja wenn man es so betrachtete ergab dies durchaus einen Sinn immerhin könnte es gut möglich sein das Dragos auch das Hauptquartier in wenigen Tagen angegriffen hätte wenn er wüsste wo dieses war.

Daron hob leicht eine Augenbraue als sie ihn fragte was er hier machen würde er wollte ihr gerade antworten doch da viel sie ihm auch schon ins Wort als sie sich wohl wieder daran erinnerte wie er sie in der Kneipe gefunden hatte und ihr hier her gefolgt war, nachdem sie ihn irrtümlicherweise für ihren verstorbenen Gefährten hielt, als sie dann plötzlich aufsprang und davon rannte folgte sein Blick ihr wobei sie zwar den vorderen Teil ihres Körpers bedeckte aber nicht den hinteren und er einen guten blick auf diesen Teil erhaschte, es brauchte nicht viel Fantasie um sich vorzustellen wie sie wohl auch vorne herum aussah und auch wenn er deutlich die Würggeräusche aus dem Bad hörte, musste er kurz schlucken und schüttelte dann den Kopf um das Bild wieder los zu werden, es war sicherlich nicht der richtige Moment um über etwas derartiges nachzudenken.

Lazaro nickte dann kaum merklich und lächelte ihr zu. "Aus diesen Grund sind wir hier, Lilith und glaub mir, ich mach mir Sorgen um Daron und Cecillia!" Oh ja, das machte er sich auch wenn seine Schwägerin in Sicherheit war und Daron ebenfalls ein klasse Jäger war, so kam man manchmal gegen Dragos Intrigen nicht an. Und die beiden waren auf sich alleine gestellt. Ob es so gut war wusste er nicht. Denn er hatte es Cecillia angesehen wie sie sich gesträubt hatte als es hiess dass Daron mit ihr kommen würde.

Cecillia war ein wenig erleichtert als das gebrochene nun endete. Sie lehnte sich an die Steinwand und schloss ihre Augen. Himmel. Kaum dachte sie an Dragos wurde ihr es speiübel. doch konnte man es ihr übel nehmen...er hatte von ihr getrunken, aber nicht nur das. Er hatte sie genommen und dass nicht nur eine Nacht wie sonst. nein. er hatte sogar dreckige Dinge mit ihr gemacht, worüber es ihr heute noch schlecht wurde.

Langsam nickte Lilith als er ihr sagte das sie deswegen hier waren und das er sich Sorgen um Daron und Cecillia machen würde, nun das war wohl kein Wunder wenn man bedachte das Cecillia seine ursprünglich tot geglaubte Schwägerin war und Daron ein Krieger mit dem er normalerweiße Seite an Seite kämpfte. „Ich würde sagen das ich verständlich...“ meinte sie dann schließlich und lächelte kurz ein wenig.

Ein paar Momente zögerte Daron noch ehe er schließlich langsam zu ihr ins Bad kam und sie musterte wie sie an der Wand kauerte langsam ging er nun auf sie zu und lies sich vor ihr in die Hocke sinken, wobei sein Blick über das blasse Gesicht glitt. „gehts wieder?“ fragte er dann schließlich leise, er hatte keine Ahnung was er sonst sagen oder tun könnte, er hatte keine Erfahrung mit solchen Situationen. Mit Marguerite hatte er nie solche erfahrungen gemacht. Sie schien immer vollkommen unbekümmert zu sein, ein richtiger Freigeist wenn man so wollte, und sie hatte auch nie solche Erfahrungen gemacht wie es Cecillia in den letzten Monaten getan haben musste.

Lazaro nickte. "Ja", meinte dieser und lächelte kaum merklich. Er fuhr sich nun durchs Haar. "ich weiss gar nicht mal warum ich dir das eigentlich alles erzähle",murmelte er leise vor sich hin und setzte sich auf einen Stuhl. Er schloss seine Augen und dachte ein wenig nach, rieb sich die Schläfen.

Cecillia hatte ihre Augen geschlossen, dennoch hörte sie seine Stimme ganz nah bei sich. Sie schnaubte leise, dennoch antwortete sie ihm nicht sofort. Sie öffnete ihre Augen nun und blickte in die Augen des Anderen. Sie nickte ihm zu, allerdings konnte sie nicht verhindern, dass ihre TRänen nun so aus ihr raus sprudelten. Sie wandte ihren Blick ab, weil sie nicht wollte, dass Daron sie so sah. Niemand hatte sie jemals weinen sehen - nur Christophe! Und dazu sollte es auch verdammt nochmal bleiben

Als Lazaro meinte das er nicht mal wüsste weswegen er ihr das alles erzählte legte sie leicht den Kopf schief und musterte ihn etwas, nun tatsächlich gab es dazu absolut keinen Grund, das wusste Lilith nur all zu gut. Immerhin war sie kein Mitglied des Ordens sondern lediglich eine Zivilistin die man wohl oder übel hier her mitnehmen musste weil ihr dunkler Hafen ebenso in die Luft gejagt worden war wie der von Lazaro, nur mit dem Unterschied das man es bei ihnen noch rechtzeitig gemerkt hatte und so alle evakuieren konnte. „vielleicht weil du bereits gemerkt hast das ich ziemlich stur sein kann und so schnell mit der Fragerei nicht aufhören würde?“ schlug sie dann schließlich vor und schmunzelte dabei kurz ein wenig.

Daron musterte sie etwas als er dann die Tränen in ihren Augen sah und sie den Kopf abwandte streckte er eine Hand aus und umfasste sie leicht am Kinn „He ist schon in Ordnung...“ meinte er dann schließlich leise während er ihr Gesicht wieder zu ihm hin drehte und er ihr die Tränen abwischen konnte.

Lazaro blickte nun zu ihr auf und lächelte leicht, als sie ihn ansprach und ihn einen Grund gab. er nickte kaum merklich. Er stand nun auf und stellte sich direkt vor ihr hin und blickte in ihre Augen. "Ja, vielleicht genau deswegen", erwiderte dieser. Er liess ihren Blick nicht los, sondern blieb mit ihren gefangen. sie war so schön. alles an ihr. Am liebsten hätte er seinen Kopf jetzt gesenkt und ihr seine Lippen auf die Ihre gepresst - warum auch immer.

Cecillia liess es zu, hatte keine Kraft sich dagegen zu wehren. Sie öffnete ihre Augen und schüttelte kaum merklich den Kopf. "ist es nicht", murmelte sie leise. "Ich war nie so verletztlich, brach nicht schnell in Tränen aus...ich konnte mich immer gut zurück halten. Nur Christophe hat mich in solch einen Zustand gesehen....aber...aber...nach Dragos..." Sie konnte nicht weiter reden. Sie hatte einen dicken Kloss im Hals.

Lilith beobachtete wie er nun wieder zu ihr sah und mit einem leichten lächeln nickte um ihr zuzustimmen, ehe er schließlich wieder aufstand und langsam auf sie zuging, ihr Blick folgte jeder seiner Bewegungen und als er nun direkt vor ihr stand musste sie den Kopf leicht in den Nacken legen um ihm weiterhin in die Augen zu sehen. Als er nun vor ihr stand und sie mit diesem Blick ansah biss sie sich leicht auf die Unterlippe, nicht zum ersten mal viel ihr wieder einmal auf wie gut Lazaro doch eigentlich aussah, und für einen kurzen Moment schoss ihr tatsächlich der Gedanke durch den Kopf das seine verstorbene Gefährtin glück gehabt hatte einen solchen Mann zum Gefährten zu haben.

Langsam nickte Daron als sie ihm wiedersprach „doch ist es...“ beteuerte er ihr dann schließlich leise und strich ihr mit dem Daumen leicht über die Wange. „Du hast verdammt viel durchgemacht in den letzten paar Monaten, wobei sich wahrscheinlich kein einziger von uns wirklich vorstellen kann was genau du alles unter Dragos erleiden musstest....“ einen kurzen Moment lang schoss ihm die Frage durch den Kopf ob das denn tatsächlich stimmte. Bei ihm gab es auch einmal eine Zeit in der er nicht sehr viel besser gewesen war als Dragos, der einzige Unterschied zwischen ihnen beiden war wohl das er sich keine Gefährtinnen geholt hatte und er auch nicht der Meinung war jetzt die Weltherrschaft an sich reisen zu müssen, aber im Grunde genommen waren sie beide aus dem selben Holz geschnitzt oder etwas nicht? Der gedanke lies ihn kurz schlucken und er schob ihn hastig zur Seite ehe er sich wieder auf das hier und jetzt konzentrierte und schließlich weitersprach, „es ist klar das du das alles nicht so einfach weg steckst, das braucht Zeit...“

Lazaro blickte ihr in die Augen und schien gar nicht mehr weg von ihr zu kommen. Plötzlich tat er etwas vorüber er nicht nach dachte, aber sein Innerstes wollte es! Er hob seine Hand an, strich vorsichtig über ihre Wange, ehe er seinen Kopf senkte und zärtlich seine Lippen die Ihren benetzten. Es war kein Kuss ohne Forderung, er wollte lediglich probieren wie sie schmeckte. Sie schmeckte zwar nicht so wie seine verstorbene Gefährtin, aber sie schmeckte dennoch sehr gut - einladend.

Cecillia zuckte kaum merklich unter die Berührung des anderen zusammen. Allerdings war es nicht weil sie abgeneigt davon war. Sie war keine Zärtlichkeit mehr gewohnt und seine Berührung gab elektrische Schläge ab, die sie nicht verstand. Bei seinen letzten Satz - das alles Zeit brauchte - nickte sie kaum merklich. Ja, das brauchte es. Aber langsam wollte ie befreit werden. Dragos sollte sterben.

Es war nur eine flüchtige und sanfte Berührung seiner Lippen als er den Kopf senkte, und dennoch reichte es aus das diese so zarte Berührung augenblicklich dafür sorgte das sich in Lilith alles zusammen zu ziehen schien. Einen Moment lang schloss sie die Augen während sich ihre Hand auf seine legte um den Kuss vorsichtig zu erwiedern, er schmeckte gut. Sehr gut sogar, und sie wollte mehr davon.

Daron beobachtete wie sie unter seiner Berührung kurz zusammenzuckte, sie sagte nichts dennoch gab sie ein leichtes nicken von sich. Vorsichtig löste er die Hand nun von ihrer Wange und kam ihr kurz etwas näher um sie dann einfach auf seine Arme zu laden und mit ihr zusammen das Bad verließ, er brachte sie zurück zu ihrem Schlafzimmer und legte sie vorsichtig auf der Matratze ab ehe er kurz in die Küche ging um ihr dort ein Glas Wasser zu holen, ihren Wunsch das endlich alles Vorbei war und sie Dragos endlich beseitigen würden konnte er ihr nur all zu gut nachempfinden. Ihm ging es nicht anders. Wenn er es genau nahm war er auch genau deswegen noch überhaupt am Leben, er wollte Dragos sterben sehen, und dafür würde er sorgen. Als er wieder zu ihr zurück kam setzte er sich neben ihr auf den Matratzenrand und hielt ihr das Glas hin „Hier..“ meinte er dann schließlich leis.e

Lazaro lächelte leicht, als sie den Kuss erwiderte und ihre Hand auf Seine legte. Er strich nun mit der Zunge über ihre Unterlippe und geliess sich Eingang in ihren Mund. Während er ganz leicht und zart mit ihrer ZUnge spielte, legte er seine andere Hand in ihren Nacken. Sie schmeckte so süsslich. So zart, süss und zerbrechlich - als brauchte sie Jemand, der sie beschützte.

Cecillia liess es zu dass er sie ins Schlafzimmer trug. Sie war einfach viel zu erschöpft um auf irgendetwas zu reagieren. Auch wenn sie noch immer nackt war. Als er zurück kam mit dem Glas Wasser, nahm sie es dankend entgegen und nahm vorsichtig einen Schluck. "Danke", meinte sie leise und lächelte leicht.

Als Lilith seine Zunge spürte die über ihre Lippen strich schickte dies ein wohliger Schauer über ihren Rücken, nur all zu gerne gewährte sie ihm einlass und kam ihm mit ihrer eigenen Zunge entgegen wobei sich ihr Körper nun leicht an seinen heran drückte, sie konnte deutlich die festen Muskeln an seinem Oberkörper spüren an den sie sich nun heranschmiegte und sie die Arme um ihn schloss.

Er beobachtete wie sie das Glas entgegen nahm und einen Schluck daraus trank ehe sie sich bei ihm entschuldigte, langsam nickte er schließlich und erwiederte das kurze lächeln mit dem sie ihn bedachte „keine Ursache....“ meinte er dann schließlich leise. „Du solltest dich etwas ausruhen...“ meinte er dann schließlich leise „du siehst müde aus...“

Lazaro genoss dieses Gefühl. Er verlor sich völlig in dieser Situation. Es war so, als würde er mit ihr verschmelzen und dass konnte er auch. Aber war er denn so weit. Bisher hatte er keine Frau mehr angerührt es sei denn er brauchte Blut. Aber er war mit einer Frau nie richtig intim geworden wie jetzt auch mit Lilith. Damals hatte er noch den Eindruck gehabt er würde seiner Gefährtin Fremd gehen, obwohl es sie nicht mehr gab und jetzt...Er presste Lilith sanft gegen die Wand und keuchte gegen ihre Lippen auf. Sein Körper war heiss und in seiner Hose meldete sich nun seine Männlichkeit...

Cecillia lächelte leicht und nickte kaum merklich. "Ich weiss", erwiderte sie und trank nun den Rest des Glasses auf. Sie seufzte leise und stellte es an den Nachttischchen ab, ehe ihr Blick zu Daron glitt. Sie hatte ihn nicht dabei haben wollen, weil sie sich auf irgendeine Weise zu ihm hin gezogen fühlte und Angst davor hatte nachdem was alles passiert war - aber konnte man ihr es verübeln...Und jetzt wollte sie Daron nicht weg schicken. Es war wirklich seltsam. Wäre sie nicht so labil, hätte sie sich gefragt ob sie vielleicht schwanger war. Aber das war sie nicht. "Magst du....dich neben mir liegen", fragte sie vorsichtig, da sie ja wusste, dass er in jener Nacht auch seine Gefährtin verloren hatte und sie wusste nicht ob es ihm Recht war.

Als er Lilith an die Wand presste keuchte sie kurz leise auf ihre Hände wanderten nun an seinem Oberkörper herunter um dann unter sein Hemd zu fahren damit sie seine Haut spüren konnte wobei sie sich nun leicht an ihm rieb, dabei konnte sie deutlich seine wachsende Männlichkeit in seiner Hose spüren was ihr wohlige Lustschauer über den Rücken jagte, als sie noch in der Küche waren und dann von dort hier her gekommen waren hätte sie nicht geglaubt das es so schnell zu gehen schien und trotzdem schien sie von einem Moment auf den anderen Feuer und Flamme für diesen Mann zu sein.

Daron beobachtete wie sie das Glas völlig leerte ehe sie es dann wegstellte und nun wieder zu ihm sah, einen Moment zögerte er kurz als sie ihn fragte ob er sich zu ihr legen wollte nickte dann aber schließlich langsam und streckte sich schließlich neben ihr auf dem Bett aus, ehe er dann einfach eine Hand nach ihr ausstreckte und sie etwas weiter an sich heran zog, allerdings hielt er sie nicht fest sondenr lies den Arm locker um sie und die Decke herum liegen so das sie isch jederzit aus seinem Arm entwinden konnte wenn sie das denn wollte.

Lazaro keuchte an ihre Lippen auf, allerdings küsste er sie weiterhin wild und verführerisch. Seine Hand fuhr nun unter ihr Shirt wie automatisch. er dachte gar nicht wirklich drüber nach was er hier eigentlich tat. Er tat es einfach - weil er es wollte. Weil er sie wollte. Er fuhr mit seiner Hand über ihre weiche Haut und kam an ihrer Wölbung an, strich über ihren BH - wenn auch nur flüchtig. Herr jee, sie machte ihn wahrhaftig verrückt.

Cecillia lächelte leicht, als er sich zu ihr hin legte. Sie dachte nicht drüber nach, sondern kuschelte sich an den warmen Körper des Kriegers - auch wenn sie nackt war - und legte ihren Kopf an seine Brust, ehe sie ihre Augen schloss. Sie nahm den würzigen Geruch des Mannes war und dieser beruhigte sie ein wenig. Sie legte einen Arm um seinen Bauch und versuchte nun ein wenig zu schlafen.

Als Lilith spürte wie er schließlich mit seiner Hand unter ihr Shirt fuhr hinterliesen seine Finger eine brennende Spur auf ihrer Haut zurück und augenblicklich wölbte sie ihre Brust seiner Hand entgegen als er leicht über den Stoff ihres BH´s strich, sie wollte mehr von diesem Mann, so viel mehr, und seine Berührungen und seine Zunge machten sie fast wahnsinnig wobei sie sich ihr Unterleib weiterhin an ihm rieb.

Daron spürte wie sie sich an ihn heran schmiegte und den Kopf auf seiner Brust ablegte, für einen Moment schloss er die Augen und sog ihren wohltuenden Geruch durch die Nase ein während er mit einer Hand immer wieder leicht über ihren Oberarm strich, das sie unter dieser dünnen Decke vollkommen Nackt war, war ihm nur all zu klar dennoch versuchte er diese Tatsache einfach zu ignorieren.

Lazaro keuchte leise auf, als diese ihre Brust auch noch entgegen streckte. Ihr Unterleib hatte ihn schon fast wahnsinnig gemacht, aber diese Gestik. Herr jee. Sie brachte ihn wirklich vollkommen durcheinander. er lächelte leicht in den Kuss hinein, zog seine Hand runter, aber nur um sie von den lästigen T - Shirt zu befreien. Eigentlich war er nicht befugt dies zu tun. Sie war eine Stammesgefährtin und sehr wertvoll. Dennoch fühlte er sich so sehr zu ihr hin gezogen, dass er einfach nicht anders konnte. Er drehte sich mit ihr um, ging geschickt zu ihren Bett und liess sie dort vorsichtig auf dem Bett sinken, ehe er ihr folgte, ihr weiterhin heisse Küsse gab und anschliessend hinab küsste auf ihr Dekoletté. Sie schmeckte so süss.

Cecillia schlief durch die sanfte Berührung auch schnell ein. Und nicht wie jede Nacht holte sie die Vergangenheit ein. Nein, diesmal träumte sie von nichts - ausser von Dunkelheit, die sie einhullte und zum Teil auch traurig machte. Doch es war besser als von jener Nacht zu träumen, wo der Dunkle Hafen angegriffen wurde, die sie den Todesstoss ihres Gefährten gespürt hatte und wie Dragos sie genommen hatte und dass nicht nur eine Nacht. Nein, davon blieb sie heute verschont. Ob es daran lag, dass Daron bei ihr war...